Ein Konzept für eine alternative Handelspolitik der kritischen Mitglieder des TTIP-Beirats im Bundeswirtschaftsministeriums Handel und Handelsliberalisierungen sind kein Wert an sich – sie müssen den Menschen und ihren Lebensbedingungen dienen. Deshalb müssen Handelsabkommen und die Handelspolitik der Europäischen Union als Ganzes zur Entwicklung einer nachhaltigen Weltordnung beitragen und sich insbesondere den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG) und dem Pariser Klimaschutzabkommen unterordnen. Außerdem muss Handelspolitik besonders die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) dabei unterstützen, sich im Rahmen von Präferenzabkommen zu entwickeln.
Please log in to take part in the discussion (add own reviews or comments).
Cite this publication
More citation styles
- please select -
%0 Journal Article
%1 bund2017einen
%D 2017
%E BUND,
%E der Künste, Akademie
%E Naturschutzring, Deutscher
%E ver.di,
%E Verbraucherzentrale,
%E Landwirtschaft, Bund Ökologische
%E Kulturrat, Deutscher
%E International, Transparancy
%K Arbeitnehmerschutz Binding_Treaty Freihandelsabkommen Handelsabkommen Investitionsschutz Investitionsschutzabkommen Klimaschutzabkommen Klimaschutzziele Menschenrechte Menschenrechtsrat Nachhaltigkeit Regulierung Umweltschutz Verbraucherschutz Welthandel artikel ceta deutsch isds ttip
%T Für einen fairen Welthandel
%U https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/ttip_und_ceta/Fairer_Welthandel.pdf
%X Ein Konzept für eine alternative Handelspolitik der kritischen Mitglieder des TTIP-Beirats im Bundeswirtschaftsministeriums Handel und Handelsliberalisierungen sind kein Wert an sich – sie müssen den Menschen und ihren Lebensbedingungen dienen. Deshalb müssen Handelsabkommen und die Handelspolitik der Europäischen Union als Ganzes zur Entwicklung einer nachhaltigen Weltordnung beitragen und sich insbesondere den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG) und dem Pariser Klimaschutzabkommen unterordnen. Außerdem muss Handelspolitik besonders die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) dabei unterstützen, sich im Rahmen von Präferenzabkommen zu entwickeln.
@article{bund2017einen,
abstract = {Ein Konzept für eine alternative Handelspolitik der kritischen Mitglieder des TTIP-Beirats im Bundeswirtschaftsministeriums Handel und Handelsliberalisierungen sind kein Wert an sich – sie müssen den Menschen und ihren Lebensbedingungen dienen. Deshalb müssen Handelsabkommen und die Handelspolitik der Europäischen Union als Ganzes zur Entwicklung einer nachhaltigen Weltordnung beitragen und sich insbesondere den UN-Nachhaltigkeitszielen (SDG) und dem Pariser Klimaschutzabkommen unterordnen. Außerdem muss Handelspolitik besonders die am wenigsten entwickelten Länder (LDC) dabei unterstützen, sich im Rahmen von Präferenzabkommen zu entwickeln.},
added-at = {2017-11-03T12:15:33.000+0100},
biburl = {https://www.bibsonomy.org/bibtex/2762b268a0fb317f54c11a12aec72e193/ttip-attac},
editor = {BUND and der Künste, Akademie and Naturschutzring, Deutscher and ver.di and Verbraucherzentrale and Landwirtschaft, Bund Ökologische and Kulturrat, Deutscher and International, Transparancy},
interhash = {93f15b2dffb965c662bc0f580dec778c},
intrahash = {762b268a0fb317f54c11a12aec72e193},
keywords = {Arbeitnehmerschutz Binding_Treaty Freihandelsabkommen Handelsabkommen Investitionsschutz Investitionsschutzabkommen Klimaschutzabkommen Klimaschutzziele Menschenrechte Menschenrechtsrat Nachhaltigkeit Regulierung Umweltschutz Verbraucherschutz Welthandel artikel ceta deutsch isds ttip},
month = {November},
timestamp = {2017-11-03T12:35:25.000+0100},
title = {Für einen fairen Welthandel},
url = {https://www.bund.net/fileadmin/user_upload_bund/publikationen/ttip_und_ceta/Fairer_Welthandel.pdf},
year = 2017
}