Abstract
Die Studie entfaltet die komplexen theoretischen und bildungsplanerischen Dimensionen der Ausgangsthese einer Programm-Skizze der BLK-Projektgruppe "Innovation im Bildungswesen": Das Zeitalter der Informations- und Kommunikationstechniken verändert das Selbstverständnis und die Produktions- und Rezeptionsmöglichkeiten von künstlerisch Schaffenden ebenso wie die Voraussetzungen für das Lehren und Lernen in Schule, Hochschule und außerschulischer Bildung. Der erste Teil der Expertise ist eine Kurzfassung der Begründungen für ein Programm zur Förderung der kulturellen Bildung im Medienzeitalter. Der zweite Teil skizziert den Innovationsbedarf, der dritte Teil beschreibt die Programmschwerpunkte und der vierte Teil enthält ausführlichere Begründungen der zusammenfassenden Thesen. Es ist die Langform des im ersten Teil Dargelegten. Im Anhang sind Beiträge der an der Diskussion beteiligten Experten für die Bereiche musikalische Bildung (Enders), außerschulische kulturelle Bildung (Fuchs) und schulische kulturelle Bildung (Büchner) abgedruckt, die die Inhalte der Teile 1-4 zum Teil vertiefen. (HoF/Text übernommen).
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