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Die wissenschaftliche Theorie der Wärmeübertragung. Geschichtliche Entwicklung und heutiger Stand

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Chemie Ingenieur Technik, 42 (14): 905--910 (1970)
DOI: 10.1002/cite.330421402

Abstract

Alle Probleme der Wärmeübertragung durch Kontakt zwischen Festkörpern untereinander sowie zwischen Festkörpern und laminar strömenden Medien lassen sich jeweils auf die Lösung einer mathematischen Aufgabe reduzieren. Bei turbulenter Strömung ist man auf zusätzliche experimentelle Daten angewiesen. Die Anzahl dieser zusätzlichen Informationen ist bei mehrphasigen turbulenten Strömungen besonders groß. An drei Beispielen, nämlich der Wärmeabfuhr aus einer Katalysatorschüttung, dem Stoffaustausch auf einem Rektifizierboden und dem Wärmeübergang beim Blasensieden wird gezeigt, wie man mit Hilfe geeigneter theoretischer Ansätze die Anzahl der experimentell zu ermittelnden Größen verringern kann.

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