Abstract
Wissensmanager haben über Jahre von Unternehmenstaxonomien geträumt, die eine eindeutige Sortierung von Objekten aller Art ermöglichen würden. Leider ließ sich ein solcher Traum bisher nur in kleinen Bereichen umsetzen. Nun kommt frischer Wind aus dem Web 2.0: Social Tagging erlaubt das Erstellen von Folksonomien und haucht auch verstaubten Gelben Seiten neues Leben ein.
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