Abstract
Die soziale Absicherung von Crowdworker/innen weise gravierende Lücken auf. Diesen ließe sich mit dem Konzept der ‚Digitalen Sozialen Sicherung‘ von Enzo Weber begegnen. Der Artikel stellt die Idee Webers kurz vor. Dabei handele es sich um eine Art digitales Quellenabzugsverfahren, bei dem für jeden erledigten Job automatisch ein Betrag für die Sozialversicherung zurückgelegt wird. Die Absicherung von Crowdworker/innen solle dort an-fangen, wo alle relevanten Informationen über Auftraggeber/innen, Auftragnehmer/innen und das vereinbarte Entgelt vorlägen, nämlich direkt bei den Crowdwork-Plattformen.
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