Abstract
Diese Note legt dar, dass der sogenannte h-Index (Hirschs bibliometrischer Index) im Wesentlichen dieselbe Information wiedergibt wie die Gesamtanzahl von Zitationen von Publikationen einer Autorin oder eines Autors, also ein nutzloser bibliometrischer Index ist. Dies basiert auf einem faszinierenden Satz der Wahrscheinlichkeitstheorie, der hier ebenfalls erläutert wird.
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