Im November 2007 gestartetes Portal für Persönliches Wissensmanagement. Die Initiatoren, u.a. Prof. Dr. Gabi Reinmann und Prof. Dr. Martin Eppler stellen auf der Site u.a.
-ein Glossar
-Blogartikel
-eine Linksammlung technischer Werkzeuge
zur Verfügung
M. Eppler. Psychologie des Wissensmanagements. Perspektiven, Theorien und Methoden, page 251-258. Göttingen, Bern, Toronto, Seatlle, Hofgrefe, (2004)Verfügbar beim Dozenten.
G. Reinmann, and M. Eppler. Huber, Bern, (2007)Für Semesterapparat bestellt, beim Dozenten verfügbar.
Auszug Inhaltsverzeichnis:
Warum persönliches Wissensmanagement ein Klassiker ist
Wie man Wissensmanagement modelliert
Was persönliches Wissensmanagement alles bedeuten kann
Kapitel 2
Eine Beschreibungssprache für das persönliche Wissensmanagement
Die Person und ihre Wissensumwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch mit der Wissensumwelt
Von der Wissensumwelt zur Wissensinnenwelt
Die Person und ihre Aktivitäten im Austausch
Mentale Basisprinzipien beim persönlichen Wissensmanagement
Ein Anforderungsraster für das persönliche Wissensmanagement
Aufgaben und ihre Erfordernisse: effizient oder innovativ?
Kapitel 3
Persönliche Wissensmanagementmethoden
Akutes Problemlösen: Methoden mit operativer Zielsetzung
SQ3R
Ethnographisches Interview und Fragebaum
Perspektivendiagramm
Eisenhower-Matrix und TRAFing
Mind Mapping
Information Mapping
Kategorisierung und Klassifikation
Konzeptkarte
Mikroartikel
Feedback
Story Template
Concept Mapping
Toulminkarte
Minto Pyramide
Fokusmetapher
Langfristige Kompetenzentwicklung: Methoden mit strategischer Zielsetzung
Kontaktnetz 0
Methoden im Kontext – Methoden in Aktion
Drei typische Szenarien für persönliches Wissensmanagement
Emotional-motivationale Blockaden und was man gegen sie tun kann
Kognitive Fixierungen und wie man sich von ihnen lösen kann
Soziale Hindernisse und wie man sie überwinden kann.