Das parlamentarische Büro für Technikfolgen-Abschätzung warnt angesichts künstlich intelligenter Personalauswahl vor ethischen Risiken und Rechtslücken.
Wenn deutsche Unternehmen Personalsoftware einsetzen, um Mitarbeiter zu analysieren, könnte das in der Praxis oft rechtswidrig sein; das geht aus einer Studie der Organisation AlgorithmWatch hervor.
Firmen, die Mitarbeiter mit "People Analytics"-Systemen durchleuchten, handeln oft rechtswidrig, hat AlgorithmWatch in einem Forschungsprojekt herausgefunden.
Der Bewerbungsroboter von Amazon hat Frauen diskriminiert. Wie konnte das passieren? Und wie können Algorithmen geeignete Kandidaten für einen Job erkennen?
Da soll nochmal einer sagen, die Maschine ließe nicht mit sich reden… ;-) So schnell wird man zu Steve Zuckerberg… Oder wie war das noch mit der Unverfälschbarkeit?
Sie personalisieren Inhalte, berechnen Routen und Preise: Algorithmen sind Teil des Alltags. Sie stecken etwa in Software, sind schwer greifbar und werden in immer mehr Bereichen eingesetzt.
Find out more at: https://18.re-publica.com/node/24491 Der Algorithmus ist ein ständiger Gefährte in unserem Leben, erscheint jedoch nach wie vor als eine Bl...
Am 3.05., 17:30, Stelle ich unser neues Projekt mit der Hans-Böckler-Stiftung auf der re:publica vor und diskutiere mit Matthias Spielkamp und Katharina Simbeck, moderiert von Melanie Stein. Unter anderem zeige ich, wie man den Analysealgorithmus von IBM Watson austricksen kann.
Die Arbeitswelt digitalisiert sich immer stärker, das zeigt sich auch an den Programmen, die auf den Markt kommen. Sie sollen Firmen die Personalplanung erleichtern - doch es gibt viele Unwägbarkeiten.