Deep Learning has revolutionised Pattern Recognition and Machine Learning. It is about credit assignment in adaptive systems with long chains of potentially causal links between actions and consequences.
Auf der Konferenz Wikipedia - ein kritischer Standpunkt in Leipzig diskutieren Forscher verschiedener Wissenschaftsbereiche an diesem Wochenende die Funktion und Entwicklungen in der Online-Enzyklopädie Wikipedia. Am ersten Tag standen die Wikipedia als Politikum und die Politik in der Wikipedia im Vordergrund. Der Direktor der Leiziger Universitätsbibliothek Ulrich Johannes Schneider sieht in der Online-Enzyklopädie eine zwangsläufige Folge: "Enzyklopädien wollten immer ins Internet – in Büchern waren sie eigentlich immer falsch aufgehoben." Viele Probleme der Wikipedia seien aber keineswegs neu. So stritten bereits Pioniere wie Denis Diderot und Johann Heinrich Zedler darum, welche Artikel sie in ihre Werke aufnehmen wollten und wie das Wissen zu organisieren sei. Gemeinsam sei den Enzyklopädien jedoch die Orientierung am Leser: "Diese Werke bemühen sich, das Wissen auf eine gleichmäßige Entfernung zum Benutzer zu bringen." Zentral für den Erfolg und Fortbestand
Auf dem Chaos Communication Congress trafen Verfechter einer strengen Qualitätskontrolle durch "Relevanzkriterien" und Befürworter einer möglichst breiten Verfügbarkeit "freien Wissens" bei der Web-Enzyklopädie aufeinander.
"Aggregatoren und Plagiatoren" im Internet machten das Nachrichtengeschäft kaputt, so Rupert Murdoch auf einer Medientagung in Peking. Tom Curley, Chef der US-Nachrichtenagentur Associated Press (AP), sekundierte ihm und beklagte sich darüber, dass Wikipedia und Facebook im Web traditionelle News-Sites in der Beliebtheit des Publikums verdrängen.