In der taz spricht Gerrit Bartels mit Clemens Meyer, der auf der Leipziger Buchmesse mit seinem Roman »Als wir träumten« für Aufsehen sorgte, über Klagenfurt, Geld, Erfolg, soziale Milieus und Tätowierungen
Clemens Meyer war Bauhelfer, Möbelträger und Wachmann. Mit seinem Erzählband »Die Nacht, die Lichter« ist er für den Preis der Leipziger Buchmesse nominiert. In der FAZ spricht er über Glück, Geld, moderne Kunst und das nötige Quantum Restalkohol
Mit Clemens Meyer hat ein Sohn der Stadt den Belletristik-Preis der Leipziger Buchmesse erhalten. Tilman Krause kommentiert das "wenig überraschende" Juryvotum in der WELT
Der Preis der Leipziger Buchmesse geht in diesem Jahr an Clemens Meyer für seinen Kurzgeschichten-Band Die Nacht, die Lichter. Ein (Live-)Porträt des Autors von Steffen Rizz. Titel-Magazin