Mit der Schließung oder Zusammenlegung von Redaktionen reagieren viele deutsche Zeitungsverlage auf die Wirtschaftskrise. "So können zwar kurzfristig konjunkturelle Probleme abgefangen werden. Das eigentliche Problem besteht jedoch seit Jahren in einem schleichenden Schwund der Leserschaft, dem man mit einer nachhaltigen Investition in Qualität begegnen sollte", sagt Privatdozent Dr. Klaus Arnold, wissenschaftlicher Assistent am Lehrstuhl für Journalistik II der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt (KU). In einer repräsentativen Studie untersuchte Arnold, was dem Zeitungspublikum besonders wichtig ist.
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