Am 12. August 1944 überfielen Soldaten der Waffen-SS das toskanische Bergdorf Sant'Anna di Stazzema. Sie ermordeten Kinder, Frauen und alte Menschen. 75 Jahre später steht fest: Das Verbrechen wird ungesühnt bleiben. <em>Von Klaus Hempel.</em>
Am 30.04. dieses Jahres warb die Bundeskanzlerin dafür, dass verhindert werden müsse, dass „noch mehr Menschen im bitterarmen Jemen in eine ausgesprochen schlechte humanitäre Situation“ kämen. Außerdem wurde berichtet, dass Frau Merkel auf ein Ende der Luftangriffe Saudi-Arabiens auf den Jemen gedrungen habe.
Männer verschwinden von heute auf morgen, Kinder suchen nach ihren Vätern: Eine Untersuchungskommission hat herausgefunden, dass das syrische Regime potenzielle Gegner in Kerkern verschwinden lässt. Wer nachfragt, werde oft selbst weggesperrt.
Am Einsatz von Chemiewaffen in Syrien bestehen kaum Zweifel, so Chemiewaffenexperte<em> </em>Oliver Meier. Er erläutert im Interview mit <em>tagesschau.de</em> die verheerende Wirkung dieser Waffen und erklärt, wie leicht sie von Terroristen produziert werden können.
Der Vorsitzende der Linkspartei, Bernd Riexinger, hat sich striktgegen einen Militäreinsatz in Syrien ausgesprochen. "Wir würden Proteste dagegen organisieren, weil man Krieg nicht mit Krieg bekämpfen kann. Wir sehen überhaupt keinen...
Die Vorbereitungen für eine Strafaktion gegen Syriens Machthaber Assad unter US-Führung laufen auf Hochtouren. Aber ist ein Militäreinsatz überhaupt rechtlich erlaubt, ohne dass der UN-Sicherheitsrat zustimmt?