Impacts of Generative AI - ChatGPT, Google BARD, Baidu ERNIE - Generative AI (GenAI) is the part of Artificial Intelligence that can generate all kinds of data, including audio, code, images, text, simulations, 3D objects, videos, and more.
im zshg mit netzliteratur-zeux, nic-las, tiddlywiki, uni-wiki etc mal final auschecken, habs eh am desktop und ist geht so (für mich unbrauchbar: eigene software, überkomplex, aber eigentlich eh ok) vgl dazu http://strengejacke.wordpress.com/ (gefunden im autopoesis piratepad)
inzwischen teil des vinsst, aber auch so speziell interessant: siehe auch weiterführende links über hier: http://strengejacke.wordpress.com/ (zettelkasten) bis zb hierher: http://dirkbaecker.wordpress.com/2010/01/08/everything-is-otherwise/#comments
Aber: wie findet ein Kommunikationssystem Relevanzunterschiede heraus? Wie man bei Wikipedia sehen kann, laufen Definitionen über Relevanz ins Leere, weil diese Unterschiede keineswegs klar erkennbar sind. Das heisst übrigens nicht, dass Relevanzunterschiede irrelevant wären, sondern nur, dass alles herausgefunden, alles betrachtet, beurteilt und auch erforscht werden muss, damit man wissen kann, was man wissen will. vgl. http://assotsiationsklimbim.twoday.net/stories/14655745/#16609434
msproe mal wieder grundlegend zum kontrollverlust; ++++, wenngleich der bezug zu nl (institutionen/komplexität reduzieren vs. internet) a) begrifflich schlampig ist und vielleicht b) auch nicht nur deswegen schlampig gedacht (z.b. komplexität reduzieren müssen dann ja nicht nur algorithmen sondern auch irgendwelche leute, die sich irgendwas anschauen/durchlesen/merken/erinnern/wieder posten und irgendwas nicht); müsste man mal genauer durchdenken
Herr Luhmann, wie beurteilen Sie die zukünftige Entwicklung der Massenmedien? Niklas Luhmann: Wenn man Massenmedien definiert als eine technisch einseitige Kommunikation, dann sehe ich nichts, was sich wesentlich ändern könnte. Für Massenmedien selber werden die aktuellen technischen Innovationen wie das Internet oder individuell wählbare Informationen wenig Bedeutung haben. Sie werden sich neben Massenmedien wie Tageszeitungen oder auch das Fernsehen setzen, sie jedoch nicht verdrängen. Das Internet mit seinen Kommunikationsmöglichkeiten ist auch, wenn es massenhaft als Medium genutzt wird, kein Massenmedium, denn es ist ja gerade keine einseitige technische Kommunikation, sondern kann individuell genutzt werden. Die Sorge, dass neue Medien die traditionellen ersetzen, ist so alt wie unbegründet: Die Schrift hat die mündliche Weitergabe nicht verdrängt und die Presse auch nicht den Brief. Auszug aus einem Interview mit Niklas Luhmann, 1997 unicum. Das ganze Interview hier
das interview von kusanowsky empfohlen: http://differentia.wordpress.com/2011/06/07/das-internet-ist-kein-massenmedium-interview-mit-niklas-luhmann-1997-systemtheorie/
Wenn man in Erfahrung gebracht hat, dass erstens Argumente nicht mehr überzeugen wegen der prinzipiellen Kontingenz all dessen, was argumentierbar ist, und dass zweitens auch die Beschimpfung und Beleidung nichts anderes erbringt als die wiederholte Beobachtung der Unzugänglichkeit der Argumente für einander, so muss schließlich die Eskalation auf der Affektebene weiter geführt werden.
hoch, und er sagte: Er sei vollkommen einverstanden mit allem, was die Frauen da forderten, er würde nur die Änderung eines Verbs fordern: Die Fakultät ?bewundert? den Antrag der Frauen. Allgemeines Gelächter, auch der Frauen selbst, das Thema war danach nicht mehr behandelbar, die Situation war entspannt, und alles wurde auf unbestimmte Zeit vertagt und irgendwelche Gremien überla
(RP). Niklas Luhmann ist der letzte systematische Denker der Philosophie. Seine epochale und umstrittene Theorie der Gesellschaft ist eine kühle und präzise Beschreibung der postmodernen Gegenwart. Sie lehrt uns, Enttäuschungen zu vermeiden und Illusionen auszuschließen.
P. Christian Diel. IATEL: Interdisciplinary Approaches to Technology-enhanced Learning; Interdisziplinäre Zugänge zum technologiegestützen Lernen, Seite 537 - 550. Münster, New York, München, Berlin, Waxmann Verlag, (2011)