Der Trend scheint unaufhaltsam: Wenige zentrale Plattformen und staatliche Massenüberwachung prägen das Netz wie kaum zuvor. Weder der Markt noch Regulierung allein werden Auswege aufzeigen, sagt der Jurist Yochai Benkler im Interview. Alternativen wachsen in gemeinschaftlichen Arbeitsformen, die schon Wikipedia und freie Software hervorgebracht haben.
Google gilt vielen derzeit als Inbegriff des Bedrohlichen. Angebracht wäre es dagegen, Google als rational handelndes Wirtschaftsunternehmen zu begreifen. Erst dann ließen sich unbegründete Ängste von tatsächlichen Gefahren unterscheiden.
Das offene Netz, seine Gegner und wir: Wer das offene Netz wirklich schätzt, tut etwas dafür. Wir sind dran, mehr aus dem offenen Netz zu machen, meint Konrad Lischka.
Zwei Grafiken zeigen die wachsende Macht von Daten und Internetkonzernen. Oft wird das Gefühl vermittelt, den Entwicklungen von Big Data könnte man nichts entgegensetzen. Das stimmt freilich nicht.
»We have hands-on guides to most aspects of letterpress printing; information about printing presses and letterpress type; in-depth articles about some of the more obscure areas of printing; and the hub of the letterpress community in the UK, covering tuition, printers and museums.«
Die Nutzungsbedingungen der Plattform EA Origin (Online-Plattform, ein Dienst zum Kaufen und zum Installieren von Spielen/Games)wurden aufgrund Protesten von Nutzern geändert.
Steam ist eine Plattform für Gamespiele. Im Jahr 2010 sind 30 Millionen aktive Nutzer gezählt worden. Die Spielerfreunde benutzen Steam, um Spiele zu kaufen, sie über mehrere PCs via Cloud zu synchronisieren, um mit Mitspielern zu chatten und gemeinsame Online-Games zu organisieren.
Das Geoportal des Bundes ist eine öffentlich zugängliche Plattform für Geoinformationen, -daten und -dienste. Geoinformationen sind orts- und raumbezogene Daten. Sie beschreiben die Gegebenheiten eines Landes - in Form von Koordinaten und Ortsnamen. Geoinformationen sind orts- und raumbezogene Daten in Form von Koordinaten, Ortsnamen, Postadressen oder anderen Kriterien. Unter geo.admin.ch sind diese Informationen für alle öffentlich zugänglich.
Die Universitäre Plattform für LehrerInnenbildung wurde auf Initiative der österreichischen Senatsvorsitzenden (im SprecherInnenteam Ruth Mateus-Berr für Lehramt und Kunstuniversitäten), sowie Ilse Schrittesser (Lehr- und Lernforschung Universität Innsbruck) initiiert. Am 29. November 2010 haben sich in Wien 70 Vertreterinnen und Vertreter aller österreichischen Universitäten an der Universität für angewandte Kunst zur Gründung einer „Universitären Plattform für Lehrer/innen/bildung“ zusammengefunden. Die Plattform ist an einer qualitativen Weiterentwicklung der Gesamtarchitektur der LehrerInnenbildung in Österreich interessiert und versteht sich nicht nur als Vertretung der Interessen der Universitäten.
A. Sunyaev, S. Dünnebeil, C. Mauro, J. Leimeister, and H. Krcmar. 54. Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidemiologie (GMDS) 2009, 54, Essen, Germany, (2009)144 (28-09).