arab. Welt nimmt USA & Europa v.a. als Kolonialmächte wahr | Feindbild vom gottlosen, dekadenten, dabei materiell überlegenen & deswegen so unerschütterlich arroganten "Westen"; Arroganz "Ursache" neg. Erfahrungen; Gottvolk & kapit. "nutzlos" = Beleidigung
Seit mehr als einem Jahrzehnt attackieren global vernetzte Terrorbanden, wie jetzt Islamisten in Kenia, die westliche Welt. So scheint es zumindest. Doch der Eindruck trügt, argumentiert der Wirtschaftsjournalist Vlad Georgescu. Er hält den organisierten Terror für einen großen Fake.
Italiens Linke hat es nicht geschafft, politischen Profit aus den Skandalen rund um Silvio Berlusconi zu schlagen. Sie arbeitet jetzt sogar mit dem Erzfeind zusammen. Profitiert haben vor allem die Populisten.
Im Kampf gegen den Terror von rechts haben die deutschen Strafverfolger schon einmal versagt. Der Mann, der ihnen das Zahl für Zahl nachwies, hieß Emil Julius Gumbel. Deutschland hat es ihm nicht gedankt.
Von wegen geisteskrank - der Mörder von Oslo wusste, was er tat und wollte: Sozialdemokraten töten, Lieblingsziel aller totalitären Weltretter. Wir sind es, die nichts wussten und vergessen haben. Was soll man dieser monströsen Rationalität entgegensetzen? (Von Nils Minkmar)
We typically think of terrorism as a political act. But sometimes it’s very personal. It wasn’t a government or a guerrilla insurgency that threw acid on this woman’s face in Pakistan. It was a young man whom she had rejected for marriage. As the United States ponders what to do in Afghanistan — and for that matter, in Pakistan — it is wise to understand both the political and the personal, that the very ignorance and illiteracy and misogyny that create the climate for these acid attacks can and does bleed over into the political realm. Nicholas Kristof, the New York Times op-ed columnist who traveled to Pakistan last year to write about acid attacks, put it this way in an essay at the time