WeGreen ist die erste umfassende grüne Suchmaschine für Nachhaltigkeit und öffnet die Tür zur ganzen grünen Welt im Internet. Das Herzstück bildet die Nachhaltigkeitsampel, die schnell und einfach visualisiert, wie ökologisch, sozial und transparent Unternehmen, Marken und Produkte sind. Mit der grünen Suche von WeGreen finden Sie nachhaltige Produkte, grüne Unternehmen und Marken, Websites, Jobs, News und vieles mehr. Green search engine WeGreen - everything green.
Enterprise 2.0: The Dawn of Emergent Collaboration Andrew P. McAfee Topic: Management of Technology and Innovation Reprint 47306; Spring 2006, Vol. 47, No. 3, pp. 21-28
Since his appointment as head of KM solutions at the BBC, he has jumpstarted collaboration and knowledge sharing among employees on a budget that would make most software vendors squirm.
In our “Entrepreneurship and New Media” lab project teams of students worked with two start-up companies. The student teams were connected to each other and to their supervisors in academia and practice through a community system. We present a first q
Plenty of social networking sites encourage this sort of behavior by giving users the illusion that they are merely interacting with friends, when in reality much of their behavior is viewable by any interested party. Google is another popular way of chec
Eröffnen deutsche Unternehmen Niederlassungen im Ausland, legen sie auch dort Wert auf Nachhaltigkeit. Entsprechende Anforderungen übertreffen in vielen Fällen die gängige Praxis vor Ort, wodurch sich die ökonomischen, ökologischen und sozialen Standards verbessern. Zu diesem Ergebnis kommt eine neue Studie der IW Consult im Auftrag von econsense.
More than 2,100 executives responded about how blogs, podcasts, wikis and other collaborative technologies are being used to communicate with employees and customers.
Ab Frühjahr 2009 wird Frankfurt zwischen 80 und 100 Prozent der Betriebskosten übernehmen, wenn eine Firma Krippe oder Kindergarten unterhält. Der volle Zuschuss wird "bei vereinbarter Stadtteilöffnung" gewährt, wenn also auch Platz für Kinder aus dem Stadtteil gemacht wird. Ein Magistratsbeschluss stehe bevor, heißt es im Bildungsdezernat.
Im Streit um das Freihandelsabkommen TTIP stehen große Konzerne im Fokus. Dabei wären nicht sie, sondern vor allem kleine und mittelgroße Firmen die Profiteure – insbesondere eine Branche.
Zu Recht empören sich viele Europäer über die geplanten Freihandelsabkommen. Die Rechte der Bürger stehen auf dem Spiel. Die EU ist zu wichtig, um sie der neoliberalen Ideologie völlig auszuliefern.
Ein Gastbeitrag von Herta Däubler-Gmelin
A common fear about social media, for people in companies large or small, is exposure. [] Its a valid concern. Its possible to quickly lose credibility over social media. If you want to make yourself nervous about this you should check out: Social Media Screwups: A History. (tags: socialmedia unternehmen)
Nicht nur Priester, Pfarrerinnen oder Rabbiner beschäftigen sich mit religiösen Fragen. Fachkräfte mit Know-how in Glaubensfragen werden sowohl in religiösen als auch in weltlichen Organisationen gebraucht.
computers and mobile devices were the hardware products that would face spending cuts first, said Stephen Minton, an IDC analyst. The software products at the top of the budget-cutting list were office programs and desktop operating systems.
Social software techniques and technologies are commonplace on the public Internet. They will also become crucial in supporting and strengthening collaboration and non-routine work in businesses.
Das Web 2.0 verändert die Managementstruktur von Unternehmen. Über firmeninterne Wikis und Blogs kann jeder Mitarbeiter an wichtigen Entwicklungsschritten teilhaben – nicht nur die Vordenker in den Chefetagen.
Der Vorwurf der Gewerkschaften ist pikant. Unternehmen sollen immer öfter versuchen, Betriebsräte mit Beförderungen gefügig zu machen oder mit üppigen Abfindungen herauszudrängen. Besonders brisant: Auch Staatsfirmen bedienen sich offenbar dieser Methoden.
In einer Firma im hochsauerländischen Marsberg-Westheim gärt es. Den 24 Mitarbeitern, die für den Betriebsrat kandidieren, wurde für Januar kein Lohn überwiesen. Ein leitender Angestellter von Kombi-Massiv-Bauelemente soll gedroht haben: Wenn der Betriebsrat sich nicht auflöse, werde der ganze Betrieb „vor die Wand gefahren“.