Alle beschwören den Dialog zwischen Wissenschaft und Gesellschaft, aber wie lässt er sich mit Leben füllen? Mit dem Veranstaltungsformat „Mensch Wissenschaft!“ hat die Robert Bosch Stiftung ein skalierbares Modell entwickelt und erprobt, wie der Dialog zwischen Wissenschaftlern und Nicht-Wissenschaftlern gelingen kann. Wissenschaftler und Bürger aus einer Stadt oder Region kommen in ungewöhnlichen Formaten miteinander ins Gespräch. Im gleichberechtigten Austausch erfahren Nicht-Wissenschaftler mehr über wissenschaftliche Prinzipien, Werte und Methoden. Forscher lernen, welches Bild die Bürger von ihnen haben und was sie von ihnen erwarten. Aus den Erfahrungen und der begleitenden Evaluierung ist eine Handreichung für Hochschulen und andere wissenschaftliche Einrichtungen entstanden, die ähnliche Dialogformate umsetzen wollen.
Wie groß ist das Interesse an wissenschaftlichen Themen, wie stark ist das Vertrauen in die Wissenschaft und welche Forschungsbereiche sind am wichtigsten für die Zukunft? In einer repräsentativen Umfrage ermittelt Wissenschaft im Dialog einmal jährlich die Einstellungen der Bevölkerung zu Wissenschaft und Forschung.
Namhafte Forscher kritisieren seit Jahren die Veröffentlichungspraxis von Fachmagazinen. Darin stünde teilweise wenig Gehaltvolles. 30 internationale Magazine geloben Besserung. Hält ihre Qualitätsoffensive, was sie verspricht?
Blogs. The self-absorbed ramblings and rants of adolescents of all ages? Political and social tirades from grinders of the well-honed axes of zealotry? Mindless and breathless accounts of minor celebrities and nonentities? Michael Welland provides a survey of what's out there...
Eine Berliner Firma betreibt ein rasch wachsendes soziales Netzwerk für Wissenschaftler aus aller Welt. Jetzt will auch die Max-Planck-Gesellschaft das neue Portal erproben.
Ziel des Projektes ist es, wissenschaftliche Forschungsergebnisse über nachhaltige Entwicklung in Bergregionen für eine praktische Anwendung verfügbar zu machen. Genutzt wird u.a. Twitter (Info-Happen der Forschungsergebnisse)
Obviously we distrust the media on science: they rewrite commercial press releases from dodgy organisations as if they were health news, they lionise mavericks with poor evidence, and worse. But journalists will often say: what about those scientists with their press releases? Surely we should do something about them, running about, confusing us with their wild ideas?
ScienceOnline2010, the fourth annual conference on science and the Web, will be held on January 15-17th, 2010 at Sigma Xi in the Research Triangle Park