Die Konferenzen sind mal wieder zu lang, die Spiele mit den Kindern ermüdend: Langeweile nervt, doch schadet sie auch? Die Soziologin Silke Ohlmeier über Ohnmachtsgefühle – und was man dagegen tun kann.
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Der Streit um Trumps Zölle ist schräg. Freie Märkte sind nicht per se gut – und nicht jeder, der vor den negativen Folgen der Globalisierung warnt, ist ein Protektionist.
Die Software der Bundestagwahl ist unsicher, Ergebnisse können gefälscht werden. Das haben Fachleute ZEIT ONLINE demonstriert. Bundeswahlleiter und BSI sind alarmiert.
Ja, TTIP gehört in seiner jetzigen Form gestoppt. Genau das will Donald Trump nun machen. Ein Grund zum Jubeln sollte das für Gegner des Abkommens trotzdem nicht sein.
Politiker versprechen, die Fluchtursachen in den armen Ländern zu bekämpfen. Gleichzeitig versucht die EU, in Afrika ein verheerendes Freihandelsabkommen durchzusetzen.
Wirtschaftsminister Sigmar Gabriel hat private Schiedsgerichte für Investoren bisher kritisiert. Ein internes Papier zeigt nun: Er wirbt für ihren Erhalt.
Die Designerin Alexandra Martini zeigt in "On Time" 720 Fotos mit Uhren. Im Interview erklärt sie, wie ein Nashorn sie dazu inspirierte und was ihr Uhren bedeuten.
Offene Kritik an der EU-Kommission: Die Juristen sehen weder Rechtsgrundlage noch Notwendigkeit für die Schiedsgerichte, die als Teil von TTIP eingeführt werden sollen.
Mit TTIP wollen die großen Konzerne ganz früh an Gesetzen mitschreiben, sagt Max Bank von LobbyControl. Möglichst noch bevor die Parlamente informiert sind.
Unsere Abgeordneten dürfen nun zwar lesen, was in den geheimen TTIP-Dokumenten steht. Darüber reden aber dürfen sie nicht. Wie lächerlich ist das denn?
Zwölf Staaten aus Asien und Amerika beschließen heute ihr Freihandelsabkommen. Die Lehre für Europa? Wachsam bleiben bei den TTIP-Verhandlungen mit den USA.
Die deutsche Industrie hofft auf TTIP-Eckpunkte bis Ende 2016. Eine Einigung um jeden Preis dürfe es aber nicht geben. Bütikofer bemängelt die Beharrlichkeit der EU.
SPD-Chef Gabriel will unbedingt verhindern, dass auf dem Parteitag in Berlin ein Streit um das Freihandelsabkommen TTIP eskaliert. Seine Strategie: immer vage bleiben.
Der SPD droht auf ihrem Parteitag neuer Streit über das Freihandelsabkommen: Die Parteiführung will mit einem Antrag die Vorgaben für TTIP oder Ceta deutlich abschwächen.
Es gibt tausend offene Fragen zur Technik im Alltag. Kluge Köpfe an den Universitäten arbeiten an Regeln für unseren Umgang mit der Zukunft – eine Charta für Big Data.
Weit über 100.000 Menschen ziehen gegen das Freihandelsabkommen mit den USA durch Berlin. Alpenfreunde, Tangotänzer, Bioerzeuger, alles dabei. Was eint die TTIP-Gegner?
Frankreichs Handelsminister droht deutlicher als jedes europäische Regierungsmitglied bisher: Wenn die USA sich in den Verhandlungen nicht bewegen, wird TTIP scheitern.
Ob der umstrittene Investitionsschutz in Handelsabkommen wie TTIP und Ceta zu mehr ausländischen Investitionen beiträgt, ist nach einer Einschätzung der EU-Kommission unklar.
Parlamentspräsident Norbert Lammert sichert den Parlamentariern "uneingeschränkten Zugang" zu. Die Grünen fordern nun eine schnelle Umsetzung des Versprechens.
Einen "unerträglichen Eingriff in die Unabhängigkeit der Justiz" stellte Generalbundesanwalt Range fest, und wurde vom Bundesjustizminister Maas in den Ruhestand versetzt. Was soll man davon halten? Die Rechtskolumne
Der luxemburgische Außenminister Asselborn beurteilt die Chancen auf eine Einigung in den TTIP-Verhandlungen negativ. Das Land übernimmt im Juli die EU-Präsidentschaft.
Die EU-Unterhändler versichern: TTIP und Ceta werden keine europäische Standards verwässern. Dabei wurden Umwelt- und Nahrungssicherheitsregeln längst geschwächt.
Italien will nicht vor Schiedsgerichten verklagt werden und hat als erstes EU-Land die Energiecharta gekündigt. Mögliche Folgen als Investitionsstandort sieht man nicht.
Maude Barlow ist eine der prominentesten Kritikerinnen des EU-Freihandelsabkommens mit Kanada. Die Aktivistin warnt: Konzerne werden Staaten auf Milliarden verklagen.
Kündigung möglich, keine privaten Schiedsgerichte: Die SPD-Linke fordert Änderungen an dem Freihandelsabkommen. Der SPD-Chef solle sich europäische Unterstützung holen.
Der Wirtschaftsminister hat eine Überarbeitung des Freihandelsabkommens mit Kanada präsentiert. Das Konzept sieht auch eine Alternative zu privaten Schiedsgerichten vor.
Alle Welt regt sich über TTIP auf. Dabei bestimmen Hunderte andere Abkommen schon längst unser Leben – geheim verhandelt und mit umstrittenem Investitionsschutz.
Der größte Wirtschaftsdeal aller Zeiten: Das Freihandelsabkommen TTIP könnte Hormonrinder und Chlorhühner aus Amerika zu uns bringen. Es verspricht niedrige Preise, gibt den US-Konzernen aber eine gefährliche Macht
Es tagt in Washington hinter verschlossenen Türen: Ein geheimnisvolles Gremium aus drei Richtern kann eine Regierung zu Strafen in Milliardenhöhe verurteilen, wenn ein Konzern seine Geschäfte bedroht sieht. Eine Paralleljustiz ist entstanden, die bald noch mächtiger werden könnte.
Der Skandal verbirgt sich in einem unhandlichen Kürzel: Mit TTIP, dem geplanten Transatlantischen Handelsabkommen zwischen der EU und den USA, werden Demokratie und Rechtsstaat ausgehebelt. Man sollte es verhindern!
EU und USA planen offenbar ein Supergremium, das Industrievertretern exklusiven Zugang zu Gesetzesvorhaben einräumen soll. Kritiker des Freihandelsabkommens sind empört.
Martin Schulz und Jean-Claude Juncker, Spitzenkandidaten zur Europawahl, betonen die Vorteile des Freihandelsabkommens mit den USA. Nur haben sie dabei etwas übersehen.
Klaus Staeck, Präsident der Akademie der Künste, kämpft gegen das EU-Freihandelsabkommen mit den USA. Für die SPD sei es ein ähnlich riskantes Thema wie Hartz IV.
Die USA sind große Verfechter freier Märkte. Beim Freihandelsabkommen mit der EU regt sich aber Widerstand. Manche fürchten, dass Jugendliche leichter an Alkohol kommen.
Eine Umfrage zeigt die Skepsis der Deutschen gegenüber einem Freihandelsabkommen mit den Vereinigten Staaten. Nur zwei Prozent vertrauen den US-Regeln für Lebensmittel.
TTIP soll das Wachstum stimulieren und neue Jobs schaffen – aber wie viele? Die Prognosen könnten unterschiedlicher nicht sein. Es wäre dennoch falsch, sie zu ignorieren.
Konzerne bestimmen die Brüsseler Politik, sagt die Lobbykritikerin Pia Eberhardt. Sie erklärt, wie die EU-Kommission sich zum Büttel der Unternehmen macht.
Konzerne bestimmen die Brüsseler Politik, sagt die Lobbykritikerin Pia Eberhardt. Sie erklärt, wie die EU-Kommission sich zum Büttel der Unternehmen macht.
Warum müssen Fünftklässler sonntags büffeln statt Freunde zu treffen? Weshalb dieser Unsinn? Henning Sußebach versucht, es seiner Tochter in einem Brief zu erklären.
Ein Buch für alle, die immer wieder an ihre Belastungsgrenze stoßen und sich davor schützen möchten, langfristig in die Stressfalle und vielleicht sogar in einen Burnout zu geraten.
Ein Leben ohne Smartphone, ist das heute noch lebenswert? Ja, überhaupt möglich? Oliver Durke und Alicia Anker mit erschütternden Bildern unvernetzter Mensch...
Offene Daten, Open Data – offene Gesellschaft. Hier finden Sie aktuelle Informationen rund um Open Data, Open Government, Transparenz und Partizipation.
Weniger Arbeit, weniger Geld? Für die Mehrheit der Deutschen ist das keine Option, zeigt eine ZEIT-ONLINE-Umfrage. Auch eine Frührente können sich wenige vorstellen.
Der Lebensfreude-Kurs Ihr Weg zu mehr Zufriedenheit, Lebendigkeit, Stärke und Optimismus Kennen Sie das? Manchmal steht man morgens auf und hat das Gefüh
Leider nehmen wir die positiven Dinge in unserem Leben oft als selbstverständlich hin und übersehen entsprechend oft das, was gut und schön ist. Die sch
Stress am Arbeitsplatz wird laut dem "Stressreport Deutschland" für immer mehr Arbeitnehmer zur Belastung. Arbeitgeberpräsident Hundt erklärte dennoch, es sei falsch, psychische Erkrankungen vorrangig auf Arbeit zurückzuführen - und provoziert so Streit mit den Gewerkschaften.
Woran liegt es, dass Stress im Beruf zunimmt - und wie geht man damit um? Darüber hat tagesschau.de mit dem Soziologen Voß gesprochen. Er sieht ein Hauptproblem in der Führungsstruktur. Aber auch die eigentlich schöne Entwicklung, dass Mitarbeiter heute mehr Verantwortung tragen, kann ein Problem sein.