Das Angebot an (freien) Wiki-Engines ist fast unüberschaubar. Wer ein Wiki einrichten will, hat also die Qual der Wahl. Ich habe mich in den letzten Wochen ein bisschen umgeschaut, um die passende Software für mich (und ein CW-Projekt zu finden).
von Thomas Pfeil - Artikel über Erfahrungen mit drei Wikis an drei Hochschulen, den ich gemeinsam mit Steffen Büffel aus Trier (net-wiki.de) und Sebastian Schmalz aus Münster (kowiki.uni-muenster.de) schreibe.
Bereits vor längerem wurde ich von verschiedenen Seiten darauf aufmerksam gemacht, dass es mit Ed.wiki (Biblionetz:w01999) eine speziell für Bildungszwecke (wiki in education, Biblionetz:w01331) entwickelte Wiki-Engine gibt.
Wikis bieten ja eine nahezu unerschöpfliche Quelle an Einsatzmöglichkeiten in Unternehmen. Und die einfache Handhabung und geringen Kosten machen es zu einem attraktiven Werkzeug.
Wikis sind eine relativ neue Form der Informations- und Wissenstechnologie. Wikipedia gibt es zwar schon lange, ist aber erst in den letzten Jahren so richtig zum Renner geworden. Und hiermit nun auch KMU zu beglücken, mag etwas verwegen erscheinen. Wiki
Weblogs und Wikis werden häufig in einem Atemzug genannt. Wenn man sich die beiden Erscheinungen aber einmal genauer ansieht, dann wird man feststellen, dass die Unterschiede sehr viel größer sind als die Gemeinsamkeiten. Ich habe hier zusammengefasst,
den Ausbildungsblog der FESTO-AG, Esslingen, und das Wiki der Kirchenmusikausbildung der Universität der Künste in Berlin. Beide Angebote nutzen die jeweilige Technologie eines Weblogs oder einen Wikis, um die interne und externe „Unternehmenskommunik
Jaron Lanier hat gestern auf dem 2. Dresdner Zukunftsforum (einem Kongress der T-Systems) einen bewegenden Vortrag gehalten. Er setzte ein paar wichtige Punkte gegen den Glauben an die Weiheit der Massen (Wisdom of Crowds) und all zu simpler Überlegungen