Warum wir nicht mehr "oversexed and underfucked" sind: Das Internet als größtes Erotik-Archiv und täglicher Sex-Ersatz verändert mit der gnadenlosen Ausstellung nackter Körper unser Empfinden.
Von Bernd Graff
Boris Becker hat jetzt einen eigenen Internetkanal auf dem er angeblich zeigt wie er wirklich ist Es ist zu befürchten dass das stimmt... - hier klicken
Interview mit Peter Wippermann, Professor für Kommunikationsdesign an der Essener Folkwang-Hochschule und Gründer des Hamburger Trendbüros, der 2003 das Buch "Die neue Moral der Netzwerkkinder" schrieb und den Begriff "Schwarm-Intelligenz" gebrauchte, bevor er Teil des allgemeinen Wortschatzes wurde.
MySpace ist eine tolle Sache. Man kann dort Menschen kennen lernen oder mit seiner Kunst Karriere machen. Die meisten Mädchen machen aber was anderes: Sie ziehen sich aus. Was Technologie betrifft, gehöre ich wohl zu der Gruppe der Zwei-Jahrhunder
Voyeurismus (v. fr. voir für „sehen“ und voyeur für „Seher“) ist eine Form der Sexualität, bei der ein Voyeur (umgangssprachlich auch Spanner genannt) durch das Betrachten von seiner Präferenz entsprechenden sich entkleidenden oder nackten Menschen oder durch das Beobachten sexueller Handlungen sexuell erregt wird. Im engeren Sinn bezeichnet der Begriff das heimliche Beobachten einer unwissenden Person, im weiteren Sinn jeglichen Form der Lust am Betrachten. Das Gegenstück zum Voyeurismus ist der Exhibitionismus.