Das Soziale Netzwerk Facebook macht seine Ankündigung wahr und setzt jetzt auf Mitbestimmung: Aktive Mitglieder können eine Woche lang über die Nutzungsbestimmungen abstimmen. Die wichtigste Änderung: Die Begriffe "unwiderruflich" und "zeitlich unbegrenzt" wurden gestrichen.
UPDATE on Friday, April 24: The auditors have just confirmed the official vote results. There were 665,654 votes cast and users supported the Statement of Rights and Responsibilities and Principles by an overwhelming margin — 74.37 percent ...
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Das Soziale Netzwerk Facebook hat seine Nutzer eine Woche lang zur Abstimmung über die neuen Nutzungsbestimmungen aufgerufen. Obwohl sich an der Abstimmung nur etwas mehr als 600.000 User beteiligt haben, will Facebook die neuen Richtlinien umsetzen.
Facebook, Weltmarktführer bei den "Sozialen Netzwerken" klagt den Platzhirsch im deutschen Sprachraum StudiVZ - und vice versa. Erzkonkurrent MySpace ist in Österreich wie Deutschland bereits stark vertreten, zwei Ableger von deutschen Medienkonzernen, Lokalisten und kaioo, greifen alle anderen an.
Die US-Social-Networking-Site Facebook hat eine Copyright-Klage gegen ihr deutsches Pendant studiVZ eingebracht. Facebook wirft den studiVZ-Machern vor, sein Angebot fast eins zu eins übernommen zu haben, und will die "illegalen Aktivitäten" von studiVZ nun unterbinden.
Mit dem Übernahme-Angebot an den Kurznachrichtendienst Twitter scheiterte Facebook. Nun macht sich das Netzwerk selbst für den Dialog in Echtzeit stark. Außerdem schafft Facebook die Möglichkeit, Profil-Seiten von Personen, Institutionen und Organisationen weiter zu öffnen. Ziel: Ein direkterer Dialog mit den Nutzern. Davon können auch Markenartikler profitieren.
Rund 2 Millionen Mitglieder hat Facebook in Deutschland. Den stehen in der Community auch jede Menge Gruppen und Profile mit Nazi-Propaganda, NS-Symbolik und kruden braunen Parolen offen. Mehr als ein Schönheitsfehler: Beim Klick auf die entsprechenden Seiten bekommen deutsche Nutzer Werbung heimischer Unternehmen zu sehen.
Der freizügige Umgang von Facebook mit Nazigruppen, die mit brauner Propaganda und NS-Symbolik in der Community ihr Unwesen treiben, entsetzt auch die Werbungtreibenden. Die Deutsche Telekom will vorerst keine Werbung mehr schalten.
Axel Springers Nachrichtenportal Bild.de vernetzt sich mit dem Social Network Facebook und bietet ab sofort den Dienst Facebook Connect an. Damit können sich die User mit ihren Community-Zugangsdaten auf Bild.de einloggen, um Kommentare zu schreiben und zu diskutieren.
Facebook verklagt StudiVZ vor dem Landgericht Köln. StudiVZ, so der Vorwurf, habe beim US-Netzwerk abgekupfert. StudiVZ habe mit seinem Logo, Features und Services geistiges Eigentum von Facebook übernommen. Es ist nicht die erste Klage von Facebook gegen das deutsche Netzwerk.
Das Social Network Facebook sorgt mit einer Änderung seiner Geschäftsbedingungen für massive Proteste der Nutzer. Das Netzwerk will alle Daten und Inhalte dauerhaft speichern und behält sich dabei vor, diese künftig auch nach der Löschung des Accounts weiter zu nutzen. Damit könnten Bilder und Texte auch Jahre nach einer Mitgliedschaft noch im Web auftauchen. Facebook-Gründer Marc Zuckerberg versucht nun, im Facebook-Blog die Dinge gerade zu rücken.
Now, any business can create a Facebook profile, or business page, which any Facebook user can become a "fan" of. You no longer have to be a Fortune 500 company to afford this. It's free.