A NEXT LIBRARY® event is an international gathering of forward-thinking library professionals, innovators and decision-makers who are pushing boundaries and m…
Der Audi Urban Future Award zielt darauf ab, durch einen konkreten Blick in die Zukunft das Zusammenwirken von Mobilität, Architektur und Stadtentwicklung zu diskutieren, ohne die Perspektive der Marke Audi als Automobilhersteller auszuklammern.
Einst als Ort der Wissensaneignung geschätzt, verändert die Bibliothek angesichts des digitalen Wandels dramatisch ihren Charakter. Früher standen die Bücher im Vordergrund, heute sind es die Besucher. Die Bibliothek wird zum Treffpunkt.
Future Skills werden definiert als Fähigkeiten, die in den nächsten fünf Jahren für das Berufsleben und/oder die gesellschaftliche Teilhabe deutlich wichtiger werden – und zwar über alle Branchen und Industriezweige hinweg.
Die Future Skills-Initiative des Stifterverbandes adressiert diese Herausforderungen als großes und national sichtbares gemeinschaftliches Aktionsprogramm von Wirtschaft und Zivilgesellschaft.
Als Informationsquelle ist das Internet schnell, vernetzt und für jeden zugänglich. Bibliotheken stehen hingegen für Dauer, Ordnung und Konzentration. Doch welchen Wert haben diese Eigenschaften im 21. Jahrhundert? Eine Spurensuche im Netz und in altehrwürdigen Gemäuern.
Die Wissensspeicher der Zukunft werden Netzwerke sein. Diese Ansicht vertritt Prof. Dr. Jürgen Renn vom Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte. Wie Netzwerke die Produktion und Verbreitung von Wissen beeinflussen, davon berichtet Prof. Renn in seinem Vortrag im Rahmen der Tagung "Die Zukunft der Wissensspeicher". Dabei liefert er nicht nur begriffliche Überlegungen, sondern gibt auch historische Beispiele für Wissensnetzwerke von der Antike bis in die Neuzeit. Hiervon ausgehend werden im Anschluss Prognosen und Forderungen für das Internet als Wissensnetzwerk der Zukunft formuliert.
We tend to think of libraries as collections. But the libraries of the future will be more about connections, said Harvard professor Jeffrey Schnapp on