Inzwischen ist öffentlich bekannt, dass die Verbundzentrale des GBV (VZG) eine eigene Discovery-Lösung anbietet, die Anfang 2016 unter der Open Source Lizenz AGPL veröffentlicht werden soll. Gerald Steilen von der VZG hat diese Eigenlösung erstmals Mitte Oktober 2015 vor der Facharbeitsgruppe Technische Infrastruktur des GBV und Anfang November auch in Kiel vorgestellt.
Workshop vom 7/8.10.2009. - Beim GBV-Strategie Workshop am 2./3. Februar 2009 wurde angeregt, dass die VZG Kontakt mit bibliotheks- und informationswissenschaftlicher Forschung aufnimmt, um Wissenschaft und Praxis stärker zu vernetzen. Als Folge dieser Forderung veranstaltete die VZG den Workshop "Blick über den Tellerrand" am 7./8. Oktober 2009 mit Teilnehmern aus den Forschungbereichen Bibliothekss- und Informationsmanagement, Human Computer Interaction, Design und Medien, Informationsmanagement, Business Intelligence und Vertretern aus GBV Bibliotheken.
Die Erstkatalogisierungs-ID (auch Erstkatalogisierer-Identifikationsnummer, EKI) ist ein Identifikator für Katalogeinträge, der verbundübergreifend in Deutschland und Österreich vergeben wird. Ziel der EKI ist es, alle Titelaufnahmen zu ein und derselben Publikation datenbankübergreifend und dauerhaft identifizieren zu können.
Bisher wird kein direkter Export von MODS unterstützt. Die Metadaten aus Katalogen des GBV ließen sich aber grundsätzlich nach MODS umwandeln, beispielsweise über MARC21.
aktueller Foliensatz zur Kataloganreicherung in Deutschland, insbesondere in Nordrhein-Westfalen; bietet einen guten Überblick über den aktuellen Stand, auch in den anderen Verbünden
Wiki des GBV zur Thematik "Hochschulbibliographie". Das Wiki zeigt u.a. wie eine Hochschulbibliographie mit Hilfe einer PICA-Datenbank realisiert werden kann. Ein empfehlenswerter Link.