Google und die US-Verleger haben eine abgemilderte Version der umstrittenen Vereinbarung für die Bereitstellung von digitalisierten Büchern im Internet vorgelegt. - Zeit Online
"Bei näherer Betrachtung entpuppt sich Google Books als Projekt zur Digitalisierung und kommerziellen Erschließung vergriffener Werke. Der außergerichtliche Vergleich enthält eine Lizenz zur Hebung des in den Archiven der Informationsgesellschaft ruhenden Schatzes – insgesamt rund 70 Prozent aller jemals gedruckten Bücher." Dieser Artikel erschien zunächst in Aus Politik und Zeitgeschichte Nr. 42-43 vom 12.10.2009.
Im digitalen Zeitalter wird Wissen neu organisiert – aber von wem? In der Debatte um Markt-Macht, geistiges Eigentum und Open Access prallen Welten aufeinander. Im Test: «Google Buchsuche», «Wikipedia» und die neuen Bücher zum Thema. - Kultiversum.de
Seit November 2009 digitalisiert Google lediglich Titel aus den USA, Kanada, Australien und Großbritannien. Das europäische Gegenstück Europeana kämpft derweil mit vielen Kinderkrankheiten. Auch Deutschland tut sich sehr schwer auf dem Weg in die digitale Zukunft.. - Welt Online
This year the ALCTS Forum at ALA MidwinterL1 brought together three perspectives on massaging bibliographic data of various sorts in ways that use MARC, but where MARC is not the end goal. What do you get when you swirl MARC, ONIX, and various other formats of metadata in a big pot? Three projects: ONIX Enrichment at OCLC, the Open Library Project, and Google Book Search metadata.
Vergangene Woche wurde Bruno Racine, Chef der Pariser Nationalbibliothek, in seinem begehrten Amt für weitere drei Jahre bestätigt. Kurz zuvor hatte er ein überraschendes Bewerbungsschreiben vorgelegt: Eine Streitschrift mit dem Titel "Google und die neue Welt“.
J. Michel, and et al.. Science, (16.12.2010 2010)Vgl. auch das Supporting Online Material unter: www.sciencemag.org/cgi/content/full/science.1199644/DC1.