Ingo Elbe: Anonyme Herrschaft. Zum Verhältnis von Reichtum und Subjektivität Detlev Claussen: Ist Adornos Imperativ überholt? Gunzelin Schmid Noerr: Aktualität der ‚Dialektik der Aufklärung‘ -- Claussen bei „Sternstunde Philosophie“: http://www.youtube.com/watch?v=75l6aUXhZEU
Klärung des Staatsprogramms Gaddafis, der Dschamahiriyya (pol. System), seiner Kritik an Demokratie, und die Einbeziehung der Stämme in das Staatswesen – das ja eigentlich eine Schöpfung des italienischen Kolonialismus war und erst von Gaddafi zu so etwas wie einer einheitlichen Nation gemacht wurde. Und mehr. TEIL 2: http://sendungsarchiv.o94.at/getFile.php/Fertl2_96kbps_1chn_44100Hz.mp3?audio=1&id=094pr5267&filename=Fertl2_96kbps_1chn_44100Hz.mp3 via: http://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr5266 http://sendungsarchiv.o94.at/get.php/094pr5267
Die Moderne hält sich viel darauf zugute, dass sie keine persönliche Abhängigkeit mehr kennt. Freiheit und Demokratie, Selbstverantwortung und Autonomie des Individuums sind ihre Schlagworte. Aber autonome Entscheidungen treffen können die Individuen paradoxerweise nur als Reaktion auf bereits vorausgesetzte Sachzwänge. An die Stelle der persönlichen und sichtbaren Herrschaft ist der unpersönliche Zwang durch die "unsichtbare Hand" der Märkte und der universellen Konkurrenz getreten.Wir hören nicht mehr auf die Stimme unseres Herrn, sondern wir reagieren auf die Signale eines "strukturellen" Diktats. Die Herrschaft der "unsichtbaren Hand" ist heute nicht weniger tabuisiert als früher die Herrschaft der Adelsgeschlechter. Und leider scheint die neue Form der Herrschaft zunehmend unberechenbar und destruktiv zu werden. ...
„der belgische König hat in der Ära des europäischen Imperialismus für seinen persönlichen Profit 5 Millionen Menschen im Kongo durch Arbeit vernichten und vielen zigtausenden die Hände abschlagen lassen, wenn sie nicht parierten. Ich hab bislang erst einen Dokumentarfilm im ARTE-Nachtprogramm gesehen, der diese Kolonialverbrechen überhaupt einmal ins Bewusstsein der Leute zu rücken versuchte.“ (lysis) --------------- Damit die Soldaten mit ihrer Munition nicht auf die Jagd gingen oder sie etwa für einen Aufstand zurückbehielten, musste genau Rechenschaft für jede abgeschossene Patrone gegeben werden. Dies wurde durch die Formel „für jede Kugel eine rechte Hand“ gelöst: Für jede Kugel, die abgeschossen wurde, mussten sie den von ihnen Getöteten die rechte Hand abhacken und als Beweis vorlegen. Oftmals wurden Lebenden die Hände abgehackt, um verschossene Munition zu erklären. Bei vielen Händen, wurde man frühzeitig aus dem harten Armeedienst entlassen, was das Abhacken begünstigte.
Eine politische Praxis die sich so viel mit Essen auseinandersetzt, und dabei feministische Fragestellungen nicht mitdenkt, muss sich den Vorwurf gefallen lassen antifeministische Politik zu machen.
Mein Ziel ist es, eine Initiative für Bildung ‘von unten’ ins Leben zu rufen. Ich habe dieses Vorhaben in zwei Hausarbeiten und der Mastertarbeit im Rahmen meines Sozialmanagementstudiums an der Fachhochschule in Münster beschrieben.
{. Brückner. Veröffentlichungen des Psychologischen Seminars der TU Hannover Europ. Verl.-Anst., Frankfurt am Main u.a., 5., unveränd. Aufl. edition, (1974)
{. Brückner. Veröffentlichungen des Psychologischen Seminars der TU Hannover Europ. Verl.-Anst., Frankfurt am Main u.a., 5., unveränd. Aufl. edition, (1974)