Rezension zu:
Knud Illeris (2014).
Transformative Learning and Identity
. Routledge, Abingdon und
New York, 177 Seiten, 50,27 €, ISBN 978-0-415-83890-0
Die Identitätspolitik hat die amerikanische Linke in eine tiefe Krise geführt. Die Agonie zeigt sich unter den Demokraten besonders deutlich. Was können sie von den Konservativen lernen? (Gastkommentarvon Mark Lilla)
Rezension zu:
Knud Illeris (2014).
Transformative Learning and Identity
. Routledge, Abingdon und
New York, 177 Seiten, 50,27 €, ISBN 978-0-415-83890-0
Der Philosoph Slavoj Žižek ist einer der wortgewaltigsten Kritiker des Kapitalismus. Im Interview erzählt er, warum er wenig von den Protesten in London und Madrid hält.
Im sozialen Netz kann man auf sich und seine ganz persönlichen Stärken aufmerksam machen und damit eine treue Anhängerschaft gewinnen. Noch nicht jeder hat den enormen Wert dieses Selbstmarketings erkannt.
Mit Organisationsidentität wird das Einheitliche, Beständige und Einzigartige einer Organisation beschrieben. Dazu gibt es im Wesentlichen drei Zugänge, die das Thema aus einer sozialpsychologischen, marketingtorientierten und systemtheoretischen Sicht
M. Kulikowski. Römische Legionslager in den Rhein- und Donauprovinzen, Nuclei spätantik-frühmittelalterlichen Lebens?, N.F., 138, Verlag der Bayerischen Akademie der Wissenschaften, München, (2011)