Current: Adele, Radiohead, Gil Scott-Heron, Tyler, The Creator, Friendly Fires, Jai Paul, The Horrors, Basement Jaxx, Vampire Weekend, Gil Scott-Heron and Jamie xx, The White Stripes, Monkey, M.I.A., Sigur Rós, The xx
lehner über odd future, nb die comments zu deren homophob-sexistischen texten, siehe auch http://feministmusicgeek.com/2011/02/25/odd-future-syd u.a. zu syd tha kid, queer female producer of odd future
Eine LV-Abschluss-Arbeit, die ich mal über die gesellschaftlichen Auswirkungen von Aggro-Berlin HipHop geschrieben habe. Ist hier nicht zwecks Selbstverherrlichung oder weil ich sie für so gelungen halte, sondern weil sie zentrale Punkte der LV anspricht.
While the pure science of music recommendation puts a heavy emphasis on novelty, Last.fm’s incomparable store of data about real listening preferences – as well as our own experience as music lovers – convinced us that it would be interesting to try a different approach. We noticed that listening to all-new music can be a bit heavy going. Similarly, just listening to your old favourites sometimes isn’t what you want either! A few shakes of the test tube in Last.fm’s radio and recommendations laboratory (known internally as the MIR or Music Information Retrieval team), and Mix Radio was born – a station that’s exactly that: a mix of the music you already know + some new recommendations!
simon frith, vieles gut,. leider nur vorschau, anspieltipp: frith/mcrobbie: rock and sexuality (auf der ominösen musikwi-biblio solls das geben. aber präsenzexemplar)
klaus walter stellt anlässlich janelle monáe die these auf, dass 2010 im pop identitäten endlich so richtig gebrochen werden und schwarz/weiß frau/mann nichts mehr zur sache tut
Das Album handelt unter anderem von der Idee der Liebe als verbrecherische Handlung: Blut ist ein roter Faden und die Liebe eine vampiristische Geste. Ich wollte auch die Liebe als höchstes Glück beschreiben, das aber gleichzeitig auch in Neid und Gier umschlagen kann. Die Liebe geht so weit, dass sie zur totalen Identifizierung wird, in der man sich zugleich als Opfer und Henker erlebt.