Die Universitäts- und Landesbibliothek Sachsen-Anhalt verfügt neben der Bayerischen Staatsbibliothek München und der Staatsbibliothek zu Berlin – Preussischer Kulturbesitz über eine der umfangreichsten historischen Zeitungssammlungen in der Bundesrepublik Deutschland. Die Hauptschwerpunkte der Sammlung liegen im 19. und 20. Jahrhundert. Jedoch wurde die Zeitungssammlung schon vor dem Jahr 1824 - dem preußischen Pflichtexemplarsgesetz - angelegt. Die Bibliotheken verschiedener Gelehrter, besonders die Ponickau-Sammlung bilden den Grundstock der Sammlung. Dazu kamen die Pflichtexemplare an die Universitätsbibliothek, Schenkungen und Ankäufe. Ab 1892 wurden die Zeitungen des Landes systematisch gesammelt. Als historische Quelle sind Zeitungen - besonders die lokalen Bestände - vor allem für die Regional- und Landesgeschichtsschreibung von unschätzbarem Wert. Sie geben Auskunft über lokale Politik, Wirtschaft, Freizeit, Geschäfte und Kultur, eingebettet in die Ereignisse der deutschen und internationalen Politik.
Das Zeitungsportal der Bayerischen Staatsbibliothek bietet Zugriff auf derzeit ca. 26 retrodigitalisierte Zeitungen Bayerns, die nach und nach um weitere Titel ergänzt werden. Bitte beachten Sie: DigiPress liegt momentan als Beta-Version vor. Der Webauftritt befindet sich noch im Aufbau!
Von Alex Rühle - Ein anschwellender Blogsgesang: Von wegen "Weisheit der Vielen" - Nur weil es jetzt viele kleine Häufchen im Netz gibt, ist es noch lange kein großer. Macht also endlich Schluss mit dem mystischen Erlösungsgerede über das Internet!
«Open Access» verändert die universitären Publikationsverhältnisse. In wenigen Monaten soll an der Universität Zürich ein «Dokumenten- und Publikationsserver» aufgeschaltet werden, der möglichst alle an der Universität erbrachten Forschungen de
DIE ZEIT 16.03.2006 Nr.12. Mitreden, mitteilen, mitgestalten: Millionen wenden sich von den alten Medienkonzernen ab, weil die ihre neuen Vorlieben nicht bedienen Von Götz Hamann
Von Frank Patalong Die Telekommunikations-Konzerne haben eine finstere Vision: Ihr Traum ist ein Kommerznetz, bei dem nur noch zahlungskräftige Web-Unternehmen breitbandig beim Verbraucher ankommen. Im Web 3.0 hätten Startups, Blogger und junge Kreat
Der Chef eines der erstaunlichsten und erfolgreichsten Unternehmen der letzten Jahre, Google-Chef Eric Schmidt, hält große Stücke auf die viel geschmähte deutsche und die europäische Wirtschaft. Im Interview mit den Handelsblatt spricht er außerdem
DIE ZEIT, 21.09.2006 Nr. 39. Amateurfilme aus dem Alltag, Tagebücher und Schimpftiraden: Eine Welle neuer Internet-Firmen will damit Geld verdienen. Tim O’Reilly hat dafür den Begriff »Web 2.0« geprägt. Ein Boom oder nur der nächste Flop?
Von Gerrit Pohl. Seit "Wired"-Chef Chris Anderson seinen Bestseller "The Long Tail" vorlegte, sind Händler und Vermarkter ganz aus dem Häuschen. Andersons Entdeckung: Über das Web lässt sich richtig Geld mit Dingen machen, die nur selten jemand will.
A. Dallmann, F. Lemmerich, D. Zoller, and A. Hotho. Proceedings of the LWA 2015 Workshops: KDML, FGWM, IR, and FGDB. Trier, Germany, 7.-9. October 2015, CEUR-WS.org, (2015)
R. Kawase, E. Herder, and P. Siehndel. Proceedings of the ISWC 2014 Posters & Demonstrations Track a track within the 13th International Semantic Web Conference, ISWC 2014, Riva del Garda, Italy, October 21, 2014., page 365--368. (2014)
R. Krestel, R. Witte, and S. Bergler. International Conference on Recent Advances in Natural Language Processing (RANLP 2007), Borovets, Bulgaria, (September 2007)
D. Rajanen, M. Salminen, and N. Ravaja. Proceedings of the 19th International Academic Mindtrek Conference (Academic MindTrek 2015), page 155--162. New York, NY, USA, ACM, (2015)
J. Singh, and A. Anand. Proceedings of the 2017 Conference on Conference Human Information Interaction and Retrieval, page 361--364. New York, NY, USA, ACM, (2017)