Das bevölkerungsreichste afrikanische Land ist nun auch ganz offiziell ein gefährlicher Ort für Homosexuelle geworden. Nigerias Präsident hat ein Gesetz unterschrieben, das hohe Haftstrafen schon allein für die Unterstützung von Homosexuellen-Initiativen vorsieht.
Was hinter den Mauern eines normalen Hauses in Port Harcourt in Nigeria passierte, können auch Polizisten kaum glauben: Teenager bringen Babys auf die Welt, die dann verkauft werden. Für 1200 Euro. Offenbar ist das ein großes Geschäft.
Wasser ist in Nigeria eine begehrte Ressource. Bei weitem nicht alle Menschen haben Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die öffentliche Versorgung ist lückenhaft, ihre Qualität schlecht. Konzerne machen sich diesen Mangel zunutze - und verdienen so Millionen.