Der Programmierer, der eine gravierende Lücke in der Software der Firma Modern Solution aufgedeckt hat, fällt unter den Hackerparagrafen, meint das Gericht.
Überlegen Sie einmal, wie viele verschiedene Arten von Inhalten Ihr Unternehmen jeden Tag nutzt. Einerseits ist es absolut richtig all diese Inhalte als ‘Assets’ zu bezeichnen. Denn sie sind das Rückgrat Ihres Unternehmens, und jeder in Ihrem Team verlässt sich auf sie, um seine Arbeit zu erledigen und neue Kunden zu gewinnen
Wir empfehlen unseren Betriebsräten, mit dem Arbeitgeber eine Rahmenbetriebsvereinbarung abzuschließen, in der alle wesentlichen Themen und wichtige spezifische Belange, zum Beispiel des Datenschutzes, geregelt werden. Die einzelnen Office-Anwendungen sollten sodann in Einzelbetriebsvereinbarungen ausgestaltet werden, die Anlage der Rahmenbetriebsvereinbarung werden. Auf diese Weise stellt der Betriebsrat die im Fall von Office 365 erforderliche Flexibilität und Anpassungsfähigkeit sicher.
Die Stiftung fördert die universitäre und berufliche Aus- und Weiterbildung von Juristen und Informatikern, die sich mit Fragen des Informationsrechts und der Rechtsinformatik befassen.
Das Projekt „Offener Zugang zu Öffentlichem Recht“ (OZOR) erforscht, ob und wie ein qualitätsgesicherter Multi-Author-Blog (QMAB) wie der Verfassungsblog als Türöffner genutzt werden kann, um in den Rechtswissenschaften ein nachhaltiges Open-Access-Ökosystem aufzubauen. Als erster offener QMAB in den deutschen Rechtswissenschaften ist der Verfassungsblog in der juristischen Wissenschaftsgemeinschaft als qualitativ hochwertiges Publikationsmedium anerkannt und auch über die Grenzen Deutschlands hinaus etabliert. Auf dem Verfassungsblog können Expert*innen tagesaktuell Ereignisse analysieren, einordnen und kommentieren.
Jenseits davon hat sich Open Access als Veröffentlichungsprinzip in den (deutschen) Rechtswissenschaften bislang nicht durchsetzen können, insbesondere bei klassischen Publikationen wie Zeitschriften, Monographien oder Sammelbänden. Hier setzt das Projekt an: Zunächst soll mit Hilfe einer explorativen Studie empirisches Wissen über die Skepsis gegenüber Open Access in der Rechtswissenschaft generiert werden. Zudem soll im Gespräch mit Open-Access-Fördermittelgebern und in Kooperation mit Knowledge Unlatched ermittelt und getestet werden, ob und wie sich QMAB in die OA-Förderlandschaft einpassen lassen. Auf dieser Grundlage soll schließlich ein belastbares unternehmerisches Modell für den Verfassungsblog entstehen, das sich auch auf andere wissenschaftliche Blogs übertragen lässt.