Es gibt vieles, das für E-Books spricht. Wer selbst umfangreichere Dokumente einfacher lesen oder eigene E-Books anderen anbieten möchte steht vor der Frage: Wie macht man das? Antwort: Es geht einfach und (ein wenig) komplizierter.
Es ist nicht leicht, einen Beitrag zum Thema Self Publishing zu schreiben. Nicht, weil ich nichts zu sagen hätte. Ganz im Gegenteil. Vielmehr deshalb, weil ich als Eigenverleger immer in den Verdacht gerate, mich und meine Bücher in den Vordergrund zu stellen. Es bleibt somit dem Leser an dieser Stelle überlassen, ob er den Beitrag als “Eigenwerbung” abtut oder als Möglichkeit wahrnimmt, sich über die Gegebenheiten des Verlagswesens zu informieren.
Eigentlich ist Scribd eine Art YouTube für Texte. Bislang fristete der Textcontainer bei uns als Upload-Stelle für einzelne Fachbeiträge, Info-Materialien und Preislisten sein Dasein. Selbstverständlich kann man Scribd nur für diesen Multiplikationsansatz der Verbreitung von Dokumenten einsetzen. Jedoch gerade für Experten bietet Scribd weitaus mehr Möglichkeiten. Jede Menge Potenzial steckt in der Funktion “Sammlung”, die als Wissensteiler für Dokumente gekonnt eingesetzt werden kann.
mm, get a whiff of that new-account smell … you are now the proud owner of a shiny new Blurb membership. You'll get the official confirmation email within the hour – but feel free to start your book anytime