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    Know your product and your people As well as having knowledge of the products and services your organisation provides, make sure you have a good understanding of the different roles people have. Understanding your colleagues' jobs will make it easier for you to communicate on their behalf.
    17 years ago by @kathi_s
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    Stellen Sie sich mal vor, sie wären ein riesiger Website-Betreiber. Und Sie wüssten, dass genau Sie, ja Sie da am Computer, wahrscheinlich aus München sind (GeoIP macht’s möglich) und aufgrund ihres Subnetzes wahrscheinlich bei BMW arbeiten....
    17 years ago by @kathi_g
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    Die Studie gibt zunächst einen Überblick über die Forschung zu Vertrauen in Medien, die üblicherweise unter dem Namen Medienglaubwürdigkeit firmiert und damit das Vertrauensproblem auf den Aspekt der faktengetreuen Wiedergabe von gesellschaftlicher Realität reduziert. Die anschließende Diskussion der Forschung läuft auf eine zentrale Kritik hinaus: den Mangel an einer theoretischen Konzeptorientierung. Auf Grund dessen bleiben die Vorstellungen von „Medienglaubwürdigkeit“ zu unspezifisch und unterscheiden sich kaum von allgemeinen Prinzipien der Kommunikation. Die Forschung vernachlässigt vor allem die spezifische Selektionsweise des Journalismus und damit dessen gesellschaftliche Funktion, auf die sich die Vertrauens- und Glaubwürdigkeitserwartungen der journalistischen Publika richten. Auf der Grundlage dieser Kritik werden im Anschluss vertrauens- und journalismustheoretische Überlegungen vorgestellt und eine Theorie von „Vertrauen in Medien“ entwickelt.
    17 years ago by @kathi_g
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    Die Medien genießen größeres Vertrauen als Regierungen, vor allem in Entwicklungsländern. Dabei liegen landesweite TV-Programme vor anderen Nachrichtenquellen. Weblogs belegen den letzten Platz in der Rangliste, die von der BBC, Reuters und dem Media Center in Auftrag gegeben und beim WeMedia Global Forum in London vorgestellt wurde. Die Mediennutzung in Deutschland fiel dabei im internationalen Vergleich aus dem Rahmen.
    17 years ago by @kathi_g
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    2005 article about Microsoft and how much users trust the company.
    17 years ago by @reirei
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    Das Thema „Vertrauen in Socialware“ greift Orientierungsdefizite des sozialen Handelns auf, welches sich nicht auf die Glaubwürdigkeit der Medien, sondern auf interaktive Medien als einen Ort realer gesellschaftlicher Komplexität bezieht. Einerseits wirkt sich die Information Richness eines Mediums auf interpersonales Vertrauen aus, andererseits aggregieren soziale Gruppen bzw. strukturale Rollen sich auf Vertrauensstufen, die selbst bei niedriger Informationsmenge tragfähige Entscheidungsgrundlagen anbieten, um individuelle Handlungsrisiken zu kompensieren. Ohne Vertrauen wären multimediale Systeme zwar unterhaltsam sowie konsumierbar, böten aber selten Möglichkeiten, Nutzen bei kalkuliertem Risiko handlungsrelevant werden zu lassen. 1 Ausgangspunkt Wer Vertrauen vermisst, findet es nicht mittels Suchmaschinen im Internet. Individuen können ihr eigenes Vertrauen nicht passiv erleben, sondern es nur im aktiven Handeln schenken oder erweisen. Sie müssen im Falle ihres Vertrauens bereit sein, das Risiko einzugehen, soziale als auch technische Ausgangsbedingungen und Konsequenzen ihres multimedialen Handelns unvollständig zu überblicken. Könnten sie ihre Informations- und Orientierungsdefizite nicht mittels Vertrauen überwinden, indem sie beispielsweise einer sozialen Organisation vertrauen, wäre der Computer als auch das Internet selten ein Ort, an dem Individuen aktiv handeln und Entscheidungen treffen. Diejenigen, die stoisch misstrauen, handeln nicht. Sie beschaffen Informationen. Setzen sie ihr Vertrauen indessen in eine multimedial vermittelte Sozialinfrastruktur, ermöglichen sie es sich, eine handlungsrelevante „Socialware“ (vgl. Funakoshi. K. et. al. 2001) zu konstituieren. Wie Vertrauen die Socialware der Informationstechnologie fundiert, zeigen folgende Überlegungen. Ein erster Ausgangspunkt besteht darin, dass unsere Wissensmengen, unsere Archive und unsere sozialen sowie kulturellen Gedächtnisse infolge multimedialer Systeme quantitativ gewachsen sind. Explizites Wissen ist unüberblickbar komplex geworden. Infolge dieser Entwicklung können wir uns als Einzelner nicht mehr überzeugen, ob eine Nachricht der Wahrheit entspricht, ob sie glaubwürdig ist, ob sie einer Logik folgt oder eine Notwendigkeit infolge eines kausalen Geschehens ist. Nicht nur die Komplexität des Wissens hat zugenommen, zudem ist es gleichfalls kontingent, d.h. unser Wissen selbst ist auch anders möglich. Diese Kontingenz des Wissens zieht es nach sich, dass zwischen wahrem/unwahrem, tatsächlichem/fiktionalem, logischem/unlogischem und funktionalem/dysfunktionalem Wissen kontextabhängig zu unterscheiden ist.
    17 years ago by @p_e_t_z
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    Medienstudie: Welcher Nachrichtenquelle vertraut man am meisten? Nach einer repräsentativem Umfrage in zehn Ländern[1] vertrauen mehr Menschen den Medien als ihren Regierungen, vor allem in den Entwicklungsländern. Das Fazit einer internationalen [extern] "Media Trust"-Umfrage versetzt wohl niemanden in großes Erstaunen. Etwas verblüffend aber die Ausnahmen von dieser Regel.....
    17 years ago by @p_e_t_z
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    ARD zweifelt herausragende Werte für n-tv an Der Spiegel ist Deutschlands vertrauenswürdigste Nachrichtenquelle, knapp gefolgt von der FAZ und n-tv. Das berichtet pressetext.deutschland unter Berufung auf das Edelman Trust Barometer. Generell liege das Vertrauen in die Medienlandschaft weltweit höher als je zuvor. Das bereits neunte Edelman Trust Barometer zeigt einen Vertrauenshöchststand seit fünf Jahren bei US-amerikanischen, kanadischen, britischen, japanischen, südkoreanischen und indischen Medien. Auch hierzulande haben Meinungsführer mit einer Steigerung von neun Prozent in Nachrichtenquellen ein bedeutend stärkeres Vertrauen als früher. "Wenn dieses Ergebnis die Realität abbilden würde, müssten die öffentlich-rechtlichen Sender mit Abstand vor den privaten liegen", stellt ARD-Medienforscher Stefan Geese im Gespräch mit pressetext die Ergebnisse in Frage. Barometer befragt 3.100 Meinungsführer Das Edelman Trust Barometer ergründet seit seiner Einführung im Jahr 2001 das Vertrauen in und die Glaubwürdigkeit von Institutionen, Unternehmen und Medien. Gleichzeitig werden die Ergebnisse dem Vertrauen in Regierungen gegenübergestellt. Dafür wurden 3.100 Meinungsführer im Alter zwischen 35 und 64 Jahren in 18 Ländern und 675 Meinungsführer im Alter zwischen 25 und 34 Jahren in zwölf Ländern befragt. In der jüngeren Gruppe der Meinungsführer liegt das Vertrauen weltweit höher als in der älteren. "Als Meinungsführer wurden Personen definiert, die einen Hochschulabschluss besitzen, deren jährliches Haushaltseinkommen sich im oberen Viertel ihres Landes befindet und die im politischen, wirtschaftlichen und medialen Bereich engagiert sind", heißt es in einer Edelman-Aussendung. ARD kommt zu anderen Egebnissen "In unseren Erhebungen kommen wir zu gänzlich anderen Ergebnissen, in denen n-tv keine tragende Rolle zukommt. Der Sender ist zwar bestimmt bei Wirtschaftsnachrichten im audio-visuellen Bereich ein Thema, liegt vor allem bei Weltnachrichten und tagesaktuellen Nachrichten aber weit zurück", sagt Geese. Werden beispielsweise die gleichen Inhalte in verschiedenen Sendungen und sogar unterschiedlichen Mediengattungen gegenüber gestellt, so liege das Vertrauen in die Tagesschau-Darstellungen weit voran. "Gerade in Hinblick auf die Auswahl der Befragten ist das Ergebnis umso mehr verwunderlich. In einer solchen Erhebung ist die Art der Fragestellung entscheidend. Die ARD-Daten legen grundlegend andere Ergebnisse nahe", betont Geese. Fernsehnachrichren sind Top-Informationsquellen Die deutschen Top-Informationsquellen sind nach Edelman-Angaben Fernsehnachrichten (73 Prozent), Zeitungen (71 Prozent) und Wirtschaftsmagazine (59 Prozent). Neue Medien wie Online-Foren oder die freie Enzyklopädie Wikipedia werden hierzulande mit 46 bzw. 39 Prozent mit bedeutend höherem Interesse wahrgenommen als im Weltdurchschnitt bei 26 und 19 Prozent. Lediglich in den USA sei Wikipedia aufgrund des starken Andrangs auf Social-Media-Angebote wie Foren, Blogs und Netzwerkseiten zur zweit-vertrauenswürdigsten Informationsquelle aufgestiegen. Über die Glaubwürdigkeit von Nachrichtenquellen (48 Prozent) hinaus ließe das Barometer erkennen, dass das Vertrauen in NGOs (53 Prozent) und Wirtschaftsunternehmen (51 Prozent) in 14 aus 18 untersuchten Ländern höher ist als das in ihre jeweiligen Regierungen mit nur 43 Prozent. "Die Vertrauenskluft zwischen Unternehmen und Regierungen war nie so groß wie heute", erläutert Cornelia Kunze, Geschäftsführerin von Edelman Deutschland. Das größte Vertrauen genießen schwedische, deutsche und kanadische Unternehmen. Dabei spielen Produktqualität und Preis-Leistungs-Verhältnis eine entscheidende Rolle. Vertrauen zieht auch wirtschaftliche Konsequenzen nach sich und ist für 89 Prozent kaufentscheidend. Bei 88 Prozent der Befragten führt Misstrauen zum Nicht-Kauf von Produkten.
    17 years ago by @p_e_t_z
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    Webpräsenz: Vertrauen gewinnen und verspielen (Martin Richter, März 1998) Das flüchtige Bildschirm-Bild Der Mensch ist misstrauisch und glaubt vornehmlich gerne das, was er schwarz auf weiß vor sich sieht. Ein Papier in der Hand ist so eine Art manifestierte Glaubwürdigkeit. Der Bildschirm kann da nicht mithalten. Jedes Bild ist flüchtig, es impliziert das permanente Potential eines Stromausfalls oder des alltäglichen Computerabsturzes. Die wirkliche Herkunft ist unbekannt, die Einbindung in einen glaubwürdigen Gesamtkontext (z.B. die Zeitschrift DER SPIEGEL als grundsätzlich glaubwürdiges Medium) nur selten tatsächlich gegeben oder zumindest visualisiert. Entsprechend unklar ist dem Benutzer die Herkunft und Vertrauenswürdigkeit der gefundenen Information. So wird nicht nur einem Webcounter kaum Bedeutung beigemessen (der 2.292.838ste Besucher), sondern auch zuverlässigen Informationen nur mit großem Misstrauen begegnet. Behauptungen fördern Misstrauen Tatsachenbehauptungen auf einer Webseite haben ohne entsprechenden Nachweis nicht nur geringen Wert; sie bergen auch (und zwar völlig unabhängig vom tatsächlichen Wahrheitsgehalt) das Risiko, das Vertrauen des Benutzers zu verlieren. Jede Aussage ruft Misstrauen hervor und aktiviert eine Reihe von Prüfungsmechanismen beim Leser. Je einfacher es dem Leser fällt, sein Misstrauen zu formulieren, desto schneller schwindet die Glaubwürdigkeit. Sich selbst darstellen Behauptungen des Anbieters über sich selbst sind fast immer problematisch, weil "Wir sind kompetent" die Frage "Sind die (wirklich) kompetent?" hervorruft. "Wir sind preiswert" fördert die Frage "Sind die (wirklich) preiswert?" zutage usw. "Wir machen dieses und jenes und sind eine Firma, die ....." ist für den Leser bereits schwerer in den Griff zu bekommen, daher weniger schädlich für die Glaubwürdigkeit. Gleichzeitig bringt das aber auch wenig. Denn den Leser interessiert kaum, was fremde Leute machen, mehr schon, was er (der Leser) davon hat. "Wir sind eine tolle Firma" steht auf Skala der Unfähigkeiten deshalb ganz oben, "Unser Produkt ist gut" ist schon besser, leider jedoch unglaubwürdig. "Unser Produkt macht Sie glücklich" ist im Prinzip gut, jedoch auch unglaubwürdig. Das Produkt zu zeigen und dem Kunden beweiskräftig vorzuführen, was ihn glücklich oder zufrieden machen würde, wäre in diesem Sinne ideal. "Damit Sie eine Vorstellung vom Gewicht unserer Brillen haben" ( www.rodenstock.de) ist hierfür ein gutes Beispiel. Hoher Informationswert - geringe Glaubwürdigkeit Je wertvoller eine Information oder Behauptung für den Leser sein könnte, desto mehr Misstrauen über den Wahrheitsgehalt wird hervorgerufen: "Stimmt das, kann das stimmen, wo ist der Haken?". Das geht so weit, dass etwa Email-Rundschreiben mit Titeln wie "easy an Geld kommen mit dem Internet", "verzehnfachen Sie Ihre Webhits" oder "Bei uns gibt’s alles umsonst" zumeist ungelesen im Trash landen, obwohl jede dieser Informationen, hätte sie Substanz, von allergrößter Bedeutung wäre. Die Glaubwürdigkeit einer Aussage ist am größten, je unbedeutender die Aussage selbst ist.
    17 years ago by @p_e_t_z
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