Ab Januar haben Bulgaren und Rumänen freien Zugang zum deutschen Arbeitsmarkt. Die CSU befürchtet "Armutsmigration" und will Sozialleistungen für ausländische EU-Bürger erschweren. Andere verweisen auf die Vorteile von Einwanderung und warnen vor Panikmache.
Nach dem Tod von 231 Flüchtlingen vor der Insel Lampedusa beraten die EU-Innenminister heute über eine gemeinsame Flüchtlingspolitik. Bundesinnenminister Friedrich forderte im Vorfeld ein härteres Vorgehen gegenüber Armutseinwanderung.