Ehrenamtliche haben mit Hilfe von Flüchtlingen bislang sechs Audio-Lektionen eines Online-Kurses zum Deutschlernen produziert. Die Lektionen der „Welcome Grooves“ können als MP3-Dateien heruntergeladen und auf dem Handy genutzt werden.
30 Beiträge des Bibliothekartages 2015 sind auf der Seite o-Bib ausformulierte Texte erschienen. Die Beiträge können direkt im Browser als Volltexte aufgerufen, oder als PDF heruntergeladen werden.
Die Fachstelle Stuttgart hat auf ihrer Homepage 17 Medienlisten zum Themenbereich Flüchtlinge bereitgestellt. Das Spektrum reicht von Ting-Büchern, über Bilderbücher für Erwachsene bis zu Büchern in arabischer Sprache. Zu den Listen.
Das Magazin Kinder und Jugendkultur (kju) der Landesarbeitsgemeinschaft Kinder- und Jugendkultur e.V. in Hamburg hat in der Dezemberausgabe das Schwerpunktthema Computerspiele. In der Ausgabe befindet sich u.a. ein Bericht der ComputerSpielSchule Hamburg, die auch mit den Hamburger Bücherhallen kooperiert.
Welche Chancen bestehen für das Konzept „Open Libraries“ und was muss im Vorfeld bedacht werden? Der ekz-Fachbeirat hat zur Beantwortung dieser Fragen ein Empfehlungspapier "Open Libraries" veröffentlicht, in dem die wesentlichen Vorteile sowie hilfreiche Argumente zusammengestellt sind. Ergänzt wird die Empfehlung durch ein Planungspapier der Hamburger Bücherhallen, das die bisherigen Erfahrungen schildert und zentrale Fragen…
Dieses Video haben Jugendliche im Rahmen eines medienpädagogischen Workhops der Stiftung Lesen produziert. Es ist einer der Beiträge für die „YourNet – DIVSI Convention 2015“, bei der die Stiftung Lesen Kooperationspartnerpartner ist.
Die Büchereizentrale Niedersachsen hat am 09.12.2015 ein Webinar zum Thema "Autorenlesungen organisieren" angeboten. Der 50-minütige Kurs wurde auf dem YouTube-Kanal der Büchereizentrale veröffentlicht.
Etwas selber zu gestalten oder herzustellen wird immer beliebter. Do it yourself (DIY) ist mittlerweile in den unterschiedlichsten Bereichen zum Trend geworden. Die Landesfachstelle München stellt über 100 Titel rund um das Thema „Selbermachen“ vor.
Im Guardian kam am Freitag ein Artikel mit „Pro-Tipps“ zum Recherchieren mit Google. Die beiden britischen Recherche-Koryphäen Karen Blakeman (@karenblakeman) und Phil Bradley (@philbradley) formulierten Ergänzungen und zum Teil Kritik.
Nach zehn Jahren wurde die „Checkliste“ auf den neuesten Stand gebracht. Mit Hilfe von RSS kann man sich auf dem Laufenden halten, ebenso kann man damit Dienstleistungen konfigurieren. Wie das geht, verrät in aller Kürze die überarbeitete Checkliste Nr. 14 zu RSS.
Irgendwann vor 20 Jahren schlich sich der Kundenbegriff in die deutsche Bibliothekslandschaft ein. Seither wird eine kontroverse Diskussion darum geführt. Je betriebswirtschaftlicher eine Bibliothek geführt wird umso eher ist man geneigt vom Kunden zu sprechen. Doch egal wie dieser Endverbraucher nun genannt wird, Bibliotheken schielen gern zu ihren privatwirtschaftlichen Cousins - z.B. dem Buchhandel.
Pexels ist eine Plattform für kostenlose Stockfotos, die allesamt unter der Lizenz Creative Commons Zero (CC0) zur Verfügung stehen. Die Bilder können also frei verwendet und modifiziert werden (auch kommerziell), ohne dass ein Link zur Quelle oder die Nennung des Autors notwendig wäre.
Das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge, das Goethe-Institut, die Bundesagentur für Arbeit und der Bayerische Rundfunk haben heute eine App für Android angekündigt, die es Flüchtlingen in Deutschland etwas leichter machen soll. Die App richtet sich an alle Flüchtlinge, die nach Deutschland kommen und in den ersten Wochen in einem neuen Land vielleicht etwas Hilfe benötigen.
Im Fundus des Medienpädagogik-Praxis Blogs befindet sich eine Linkliste mit Hinweisen zu Quellen für freie und/oder kostenlose Musik, sowie weiteren Geräuschen und Sounds. Die Linkliste kann unter anderem verwendet werden um geeignete Musik für z.B. Videoproduktionen in Bibliotheken zu recherchieren.
Interkulturelle Medienerziehung bedarf gezielter Beratung der Eltern. Hierin sind sich Botschafter Fatih Çevikkollu und Beirat Professor Dr. Haci Halil Uslucan von SCHAU HIN! einig. Hierzu hat der Medienratgeber für Familien nun die Broschüre "Medien gemeinsam entdecken" auf Türkisch veröffentlicht.
I've been fortunate enough to visit many different types of libraries around the world and I really enjoy the architecture and design of today’s modern libraries.
Die Stiftung Digitale Spielkultur hat gemeinsam mit der Unterhaltungssoftware Selbstkontrolle und unterstützt vom Computerprojekt Köln e.V. und der Ständigen Vertreter der Obersten Landesjugendbehörden ein „Elternratgeber Computerspiele“ erstellt.
In der Reihe „Weg zu pädagogischen Lehr- und Lernräumen“ wurde eine Publikation zum Thema Schulbibliotheksbau und –Konzeption veröffentlicht.
Das Heft mit dem Titel „Innovative Schulbibliotheken“ greift verschiedene Fragen schulbibliothekarischer Tätigkeiten auf und gibt dazu die architektonischen Antworten. Die Reihe wird gemeinsam vom Amt für Bibliotheken und Lesen (Bozen), dem Schulsprengel Welsberg, sowie dem Verband der Autonomen Schulen Südtirols (ASSA) herausgegeben.
Seit 2001 erforscht das Institut für Medienpädagogik (JFF) das Medienverhalten von Jugendlichen. Die fünfte Studie „Identitätsarbeit und sozialraumbezogenes Medienhandeln in Sozialen Netzwerkdiensten“ beschäftigt sich mit Umgang und Rolle von Facebook und Co. im Alltag der Jugendlichen. Das Institut hat hierfür 147 Jugendliche zu ihrem Online-Handeln befragt.
Das Handbuch “bischu” zur Zusammenarbeit von Schule und Bibliothek steht seit dem 6. Dezember 2012 online zur Verfügung. Auch wenn es dabei um ein Online-Handbuch geht, das in der Schweiz entwickelt wurde und von der Bildungsdirektion des Kantons Zürich herausgegeben wurde, halte ich es durchaus für eine wertvolle Anregung und Ideenbörse, wie Schulen und Bibliotheken gemeinsam Lese-, Medien- und Informationskompetenz fördern können. Es enthält wertvolle Materialien
Als Einstieg zum Thema werden kurze Videoclips (siehe Linktipps) zum Thema gezeigt. Auf die Videos folgt mit den Jugendlichen eine Diskussionsrunde zum Thema. Eine schöne Veranstaltung für Jugendliche aus der Stadtbibliothek München, die das Medienpädagogik – Praxisblog detailliert vorstellt. Die Problematik Privatsphäre wird hier am Beispiel Facebook erfahrbar gemacht.
Beiträge von Rudolf Mumenthaler zu den Themen E-Books, E-Reader und Tablets in Bibliotheken, die in Sammelbänden, Fachzeitschriften und in Blogs veröffentlicht worden sind (mehrheitlich auf Deutsch).
Steigern Sie Ihre Produktivität durch den cleveren Einsatz von webbasierten Diensten im Arbeitsalltag. Die Autoren Julia Bergmann und Jürgen Plieninger geben in diesem Buch ihre Erfahrungen und Strategien im Umgang mit Web 2.0-Werkzeugen zur Verbesserung von Arbeitsabläufen und Zusammenarbeit an Sie weiter. Es wird jeweils von den Problemen und Erfordernissen der Arbeitsorganisation ausgegangen und dafür leicht anwendbare Lösungsstrategien geschildert, für die dann jeweils ein bis zwei konkrete, kostenlose Programme vorgestellt werden.
Die Themen reichen von einer Einführung ins Web 2.0 über Monitoring, Zeitmanagement, Verwaltung von Notizen, die Verwendung von Clouddiensten, Mindmapping, Zusammenarbeit mit anderen bis hin zum gemeinsamen Bearbeiten von Textdokumenten, Tabellenkalkulationen, Präsentationen und ggf. deren Veröffentlichung im Netz.
Materialien, Methoden, Projektbeispiele, Tipps, Tricks und aktuelle Informationen für die medienpädagogische Praxis in Jugendarbeit und Schule – das sammeln und veröffentlichen in diesem Blog MedienpädagogInnen aus verschiedenen Teilen Deutschlands.
Mitschnitt des Webinars zum Thema Pressearbeit jetzt online: Am 9. September führte der dbv das Webinar „Wie die Bibliothek in die Zeitung kommt“ durch.
“Perspektive Bibliothek” ist eine Open Access-Zeitschrift für bibliothekarische und informationswissenschaftliche Themen. Die veröffentlichten Artikel basieren auf schriftlichen Arbeiten von Referendaren der Bibliotheksakademie Bayern, die im Rahmen des Theoriejahres an der Akademie angefertigt wurden. In der ersten Ausgabe finden sich u.a. zwei Artikel zur zielgruppenspezifischen Vermittlung von Informationskompetenz sowie Beiträge zu Semantic Web und Linked Open Data, Bibliotheken im Film und Change Management. Die Artikel haben zum großen Teil Überblickscharakter.
Quelle: LBZ-Newsletter Nr. 53 – August 2012
Büchereiperspektiven online
Die „Büchereiperspektiven“ bieten Ihnen umfassende Informationen über und für das Bibliothekswesen. In jeder Ausgabe finden Sie ein aktuell aufbereitetes Schwerpunktthema sowie einen Informations- und Serviceteil u. a. mit Aus- und Weiterbildungsterminen, Hinweisen auf neue Fachliteratur und Ihren Berichten von Tagungen und aus den Bibliotheken.
Wir zeigen Bibliotheken aus frischen Perspektiven.
Wer in Deutschland online ist und wer es vor allem nicht ist, zeigt der „(N)onliner Atlas“. Herausgeber ist die Initiative D21. Der gemeinnützige Verein existiert seit 1999. Aufgabe der Initiative ist die Digitale Spaltung in Deutschland zu verhindern.
„Seit 2001 liefert der (N)ONLINER Atlas der Initiative D21 in Zusammenarbeit mit TNS Infratest und unterstützt von namhaften Sponsoren jährlich auf der Basis großer Fallzahlen belastbare, empirische Informationen zu Onlinern, Offlinern und Nutzungsplanern in Deutschland.“
Ein Kooperationsprojekt der Hochschule der Medien Stuttgart (HdM) und der Hochschule für Technik und Wirtschaft in Chur (HTW) im Sommersemester 2011, beschäftigte sich mit dem Einsatz von betriebswirtschaftlichen Methoden im Bereich der Kundenorientierung und Kundenzufriedenheit in Bibliotheken. Ausgewählte Methoden wurden dazu in öffentlichen und wissenschaftlichen Bibliotheken in Deutschland und der Schweiz getestet.
MALIS Praxisprojekte 2011: Projektberichte aus dem berufsbegleitenden Masterstudiengang Bibliotheks- und Informationswissenschaft der Fachhochschule Köln.
klicksafe stellt seinen Nutzern mit dem Leitfaden zum Schutz der Privatsphäre in Sozialen Netzwerken für Facebook eine umfassende Hilfe für die wichtigsten Sicherheits- und Privatsphäreeinstellungen zur Verfügung.
Das dreiseitige Papier zeigt auf, wofür Bibliotheksstatistiken wichtig sind, welche Zielgruppen sie bedienen und welche Qualität sie haben sollten. Das “Library Statistics Manifesto” vom Frühjahr 2010 ist auch auf deutsch unter folgender Adresse zugänglich: http://www.ifla.org/en/publications/ifla-library-statistics-manifesto
Die Landesfachstelle München hat die als Arbeitshilfe für Bibliotheken gedachte Zeitschriftenliste überarbeitet. Sie beinhaltet Titel für Kinder, Jugendliche und Erwachsene.
Es gibt eine neue bibliotheksorientierte Open-Access Onlinezeitschrift: “The Journal of Research on Libraries and Young Adults” (JRLYA) Die erste Ausgabe erschien am 15.11. 2010. Insgesamt gibt es vier Ausgaben pro Jahr (im November, Februar, Mai und August). Ziel ist es die Theorie, die Forschung und Praxis im Bereich der Jugendbibliotheksarbeit zu zusammenzubringen und zu unterstützen. Die elektronische Peer-Review-Zeitschrift wird von YALSA herausgegeben. Außerdem enthält das E-journal literarische und kulturelle Besprechungen von klassischen und aktuellen Publikationen für junge Erwachsene. In aller erster Linie richtet sich das Journal of Research on Libraries and Young Adults an Akademiker, MitarbeiterInnen an öffenlichen Bibliotheken und SchulbibliothekarInnen, sowie LehrerInnen an Sekundarschulen, die sich für die Entwicklung und Bildung junger Erwachsener einsetzen.
Erstmals präsentiert eine Studie Zahlen zum Vorlese- und Erzählverhalten in Familien mit Migrationshintergrund. Anlass ist der bundesweite Vorlesetag am 26. November.
Der DBV hat am 21. Oktober im Rahmen der bundesweiten Aktionswoche „Treffpunkt Bibliothek“ den „Bericht zur Lage der Bibliotheken 2010“ in der Herzogin Anna Amalia Bibliothek, Weimar, der Öffentlichkeit vorgestellt.
Die Studie „Massenkommunikation“ ist die weltweit einzige, regelmäßig durchgeführte Repräsentativstudie zu Mediennutzungsgewohnheiten im Intermedialvergleich. Demnach ist das Fernsehen weiterhin Leitmedium.
Soziale Netzwerke wie z.B. schülerVZ, MySpace & Co. sind in kürzester Zeit zu einem zentralen Bestandteil des Medienalltags Heranwachsender und ein Ritual jugendlicher Internetnutzung geworden. Dies zeigen die Ergebnisse einer aktuellen Untersuchung des Medienkonvergenz Monitoring, die auf einer Onlinebefragung von 8382 NutzerInnen sozialer Netzwerkplattformen zwischen 12 und 19 Jahren und auf qualitativen Interviews mit 31 Jugendlichen desselben Alters basieren.