Johannes Agnolis Abschiedsvorlesung WS 89/90 FU-Berlin: Er zeigt „was es heißt, den Antagonismus gegen Herrschaft und Ausbeutung zu praktizieren und ihn zugleich zu denken.“ -- Der Link zum Kapitel 14 stimmt nicht!
Herunterscrollen! Bildung – Lernen Vorsehung, Schicksal und göttliche Macht Evolution – Zufall und Zwangsläufigkeit der Schöpfung »...sind eben alles Menschen« – Verhalten zwischen Zwang, Freiheit und Verantwortung Amerika und Deutschland – Ambivalente Begegnungen? u.a.
Übersetzung aus dem Französischen über die allgemeinen Bedingungen der revolutionären Organisation, zum Aufstand der Weinbauern 1976 in Südfrankreich, über einige Entwendungen, Fälschungsaktionen und praktische Interventionen.
kürzerer Text: „Arbeiten, um nicht zu fühlen“: http://www.stadtrevue.de/index_artikel.php3?tid=398&bid=2&c=2&s=1 Er stellte sich die Frage, was die Menschen zur Arbeit drängt, wo doch die Geschichte zeigt, dass über Jahrhunderte die Menschen die Arbeit gescheut haben, ihr aus dem Weg gingen, wo es ihnen möglich war. Seine zentrale These ist, dass die heutige »Arbeitsgesellschaft ein posttraumatisches Syndrom (ist). Die Angst, die sie zusammenhält, ist Folge von Jahrhunderten der gewalttätigen Durchsetzung des verallgemeinerten Zwangs zur Arbeit im Zuge der Unterwerfung der Menschen unter das Kapital.«
Vorlesungs- u. Seminarreihe WS04/05 Uni Hamburg; (Rolle d. Medien ab 21:00 ü. Anteil am Aufbau von Feindbildern/Missbrauch von Journos als Propagandisten, Neue Kriege I)