Was sie uns als nicht anzweifelbares und nicht widerlegbares, mit den Weihen wissenschaftlicher Objektivität geadeltes Faktum verkauft, weist in Wirklichkeit auf ein wissenschaftliches Armutszeugnis hin: das Fehlen jeglicher seriöser, objektiver, fairer und vor allem ergebnisoffener Geschlechterforschung. Gäbe es diese – und nicht die sattsam bekannten, als „Gender Studies“ verbrämten feministischen Frauenforschungs-Lehrstühle –, dann kämen sie zu ganz anderen Ergebnissen, die auch Benachteiligungen und Gewalterfahrungen von Männern angemessen berücksichtigen würden.
. Und das, obwohl sie sich vehement vom "alten" Feminismus abgrenzen, weil Alice Schwarzer ja wirklich nervt. "Dieses allgemeine Genervtsein ist vielleicht ein Genervtsein darüber, dass es genau diese alten Probleme immer noch gibt", resümiert Baer.
Konstruktion und Dekonstruktion von Geschlecht. Feminismus diesseits und jenseits von Frauenpolitik Juli 2007 Autorin: Ina Kerner kerner@zedat.fu-berlin.de Abstract Feminismus und Geschlechterpolitik zeigen sich in den unterschiedlichsten Formen
m feministischen Geo-RundMail werden Informationen zur feministischen Geographie und verwandten Gebieten feministischer Sozialforschung periodisch gebündelt und verteilt. . Inhaltlich gestaltet wird es, seit Oktober 2003 nicht mehr von uns in München, s