Wenn von der Vereinbarkeit von Beruf und Familie die Rede ist, erscheint vor dem inneren Auge spontan das Bild von Müttern mit kleinen Kindern. Aber das Thema familienbewusste Personalpolitik ist vielfältiger: Zum einen zeichnet sich mit der Vereinbarkeit von Beruf und der Pflege Angehöriger eine bedeutende Herausforderung für die Zukunft ab, zum anderen wünschen und übernehmen auch Männer zunehmend einen aktiven Part in der Familie.
Weibliche Reize schlagen beim Mann negativ aufs Hirn durch: Nach der Begegnung mit sehr attraktiven Frauen waren die Testpersonen intellektuell weniger leistungsfähig. Umgekehrt läuft die Sache besser.
Dieser Beitrag untersucht, in welchem Umfang Dokumente von Dokumentenservern wissenschaftlicher Institutionen in den allgemeinen Suchmaschinen Google und Yahoo nachgewiesen sind und inwieweit wissenschaftliche Suchmaschinen für die Suche nach solchen Dokumenten besser geeignet sind. Dazu werden die fünf Suchmaschinen BASE, Google Scholar, OAIster, Scientific Commons und Scirus überblickartig beschrieben und miteinander verglichen. Hauptaugenmerk wird dabei auf die unterschiedlichen Inhalte, Suchfunktionen und Ausgabemöglichkeiten gelegt, mit Hilfe eines Retrievaltests wird speziell die Leistungsfähigkeit der Suchmaschinen beim Auffinden von Dokumenten, deren Volltexte im Sinne des Open Access direkt und ohne Beschränkungen aufrufbar sind, untersucht.
Eine Untersuchung der Bundesanstalt für Arbeitsschutz und Arbeitsmedizin zeigt einen deutlichen Zusammenhang zwischen der Dauer der geleisteten Arbeitsstunden und dem Auftreten gesundheitlicher Beschwerden. Der Anteil der Beschäftigten, die über Schlafstörungen klagen, nimmt mit der Dauer der geleisteten Arbeitszeit zu. Ingesamt steigt das Risiko gesundheitlicher Beeinträchtigungen bei langen Arbeitszeiten.
Dass sich Mädchen und junge Frauen nur zögernd für naturwissenschaftliche und technische Ausbildungen entscheiden, hängt maßgeblich von ihren eingeschränkten Berufsaussichten in den MINT-Berufen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften, Technik) ab.
Die Debatte um das Buch geht weiter. Eine britische Studie liefert Argumente für alle, die schon immer der Meinung waren, dass Männer die schlechteren Leser sind
Zudem sank den Angaben zufolge die durchschnittliche Zahl der jährlich gelesenen Bücher pro Person von zehn auf sieben Bücher. Als Ursachen für den rückläufigen Trend beim Lesen nannte das Institut unter anderem die Reduzierung von Bibliotheken, gestiegene Lebenshaltungskosten und steigende Preise der Printprodukte.
Das angeblich starke Geschlecht fühlt sich nach einer Umfrage zunehmend unsicher Viele Männer sind geplagt von Unsicherheit und von Ängsten, besonders in der Arbeit und wenn Frauen zugegen sind. Das Selbstvertrauen ist, wenn es jemals anders war, wackelig. Ist der Macho, was viele vermuten, nur der Versuch, die männliche Unsicherheit zu überspielen?
Sie sind dünner, als es das Klischee vom dicken Gamer erlaubt, der nur Junkfood zu sich nimmt. Sie sind im Mittel etwas depressiver als der Normalbürger, haben dafür aber weniger Ängste: die Spieler des Online-Rollenspiels Everquest 2. "Viele der Stereoptypen über Gamer sind falsch", stellt Dmitri Willams, Kommunikationswissenschaftler von der University of Southern California, im Gespräch mit Telepolis fest.
Laut einer Studie des Marktforschungsunternehmens Dialego stellen Nutzer, die eigene Inhalte in Form von Texten oder Videos zum Web 2.0 beisteuern, nur eine kleine Minderheit dar. Drei Prozent der befragten deutschen User schreiben selbst Blogs, 28 Prozent lesen diese gelegentlich.
Wer weniger als sieben Stunden pro Nacht schläft hat ein dreifach höheres Risiko sich zu erkälten. Da in Deutschland wohl 40 Millionen Menschen zu dieser Risikogruppe gehören, schlage ich vor, die Arbeitszeit für jeden um eine Stunde morgens zu kürzen. Der Arbeitsminister Olaf Scholz wäre weniger begeistert, vielleicht kann die Gesundheitsministerin Ulla Schmidt überzeugt werden.
Typisches Messprofil über 24 Stunden Typisches Messprofil über 24 Stunden Vergrößern Bildquelle: LMU Einer Studie der Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) München zufolge gibt es keinen Zusammenhang zwischen der individuellen Belastung durch Mobilfunkstrahlung und dem Wohlbefinden von Kindern und Jugendlichen.
Wir setzen uns landesweit fuer oeffentliche und gut ausgestattete Bibliotheken ein. Bibliotheken sind eine oeffentliche Pflichtaufgabe, die, wie von der Enquete-Kommission "Kultur in Deutschland" vorgeschlagen, in allen Laendern durch Bibliotheksgesetze verankert werden muss. Doch auch das allein reicht nicht. Bibliotheken muessen mehr sein als Ausleihstellen. Sie als kulturelle Treffpunkte zu staerken, ist eine wichtige bildungs- und kulturpolitische Aufgabe der Zukunft und ein Schluesselfeld der kulturellen Bildung.
Im Mittelpunkt der hier dokumentierten HISBUS‐Erhebung, die in einer Kooperation zwischen der Hochschul‐Informations‐System GmbH und dem Multimedia Kontor Hamburg1 konzipiert worden ist, steht die Frage, wie die deutschen Studierenden den Einsatz von E‐Learning in der Hochschullehre einschätzen und welchen Einfluss die aktuelle Generation des Internet mit ihren Anwendungen – besser bekannt als „Web 2.0“ – auf die Entwicklung netzgestützter Lehr‐ und Lernformen an den Hochschulen hat.