From its extraction through sale, use and disposal, all the stuff in our lives affects communities at home and abroad, yet most of this is hidden from view. The Story of Stuff is a 20-minute, fast-paced, fact-filled look at the underside of our production and consumption patterns. The Story of Stuff exposes the connections between a huge number of environmental and social issues, and calls us together to create a more sustainable and just world. It'll teach you something, it'll make you laugh, and it just may change the way you look at all the stuff in your life forever.
von der Function erwarte ich, dass sie praktisch ist, die Fernbedienung soll (verdammtnochmal) übersichtlich sein, aber von der Form erwarte ich, dass ich (verdammtnochmal) nicht durch eine Stadt von Fernbedienungen laufen muss. Dabei rede ich nicht einmal ausschließlich von Ästhetik.
Herz, mein Herz, sei nicht beklommen, Und ertrage dein Geschick, Neuer Frühling gibt zurück, Was der Winter dir genommen. 5 Und wie viel ist dir geblieben! Und wie schön ist noch die Welt! Und, mein Herz, was dir gefällt, Alles, alles darfst du lieben!
Es gab mattes Kunstlicht aus silberglänzenden, kurzen dicken Metallzylindern, reflexionsfrei verschlungen von dunklem Schiefer am Boden. Wo ausreichend Platz war: Trockene Gestecke, hin und wieder gab es Aquarien in den Durchbrüchen zwischen den Räumen; den Fischen war Farbe gestattet. Es roch kühl und trocken, angenehm, eigentlich: nach Möbeln. Die meisten Räume dröhnten nur lautlos im Licht vor sich hin.
Überschreitungen: Der Vorhang hebt sich, die Grenzen fallen: eine Stadt zwischen dritter und erster Welt. Ein Stück für zwei Fotografen, drei bildende Künstler und vier Schriftsteller, interpretiert von zwei Europäern. Ein Gärtner baut einen japanischen Zen-Garten aus Hitachi-Fernsehern. Eine junge Frau fotografiert den Weltraum in einer Lagerhalle. Eine Schriftstellergruppe verkauft Gedichte in einem Imbissstand und ein Literaturprofessor spricht mit den Raben. Der Grenzraum ist geöffnet, der Vorhang fällt.
↑ Foto der Hissung des Jolly Roger auf der USS Kidd und Informationen zum Hintergrund der Verwendung dieser Flagge. Gefunden in „Geschichte der USS Kidd“, Website des USS Kidd- und Veteranendenkmals in Baton Rouge.
In 1924, 1 went to the office of His Master's Voice in Paris to ask them if they would record a reading by James Joyce from Ulysses. I was sent to Piero Coppola, who was in charge of musical records, but His Master's Voice would agree to record the Joyce reading only if it were done at my expense. The record would not have their label on it, nor would it be listed in their catalogue.