Volle Kehrtwende: Das soziale Netzwerk Facebook wollte per AGB-Änderung Nutzerdaten für immer speichern. Der Protest war enorm, am Montag rechtfertigte Facebook-Boss Zuckerberg das Projekt noch, nun gibt er zu: Die Hauruck-Methode war falsch.
Facebook macht mit seinen Nutzerdaten ab sofort absolut alles, was es will. Außerdem: Die BKA-Sperrlisten gegen Pädophile sollen geheim bleiben. Deutscher Monopolwächter interessiert sich für Ebay. Das und mehr im Überblick.
Facebook is a social utility that connects people with friends and others who work, study and live around them. People use Facebook to keep up with friends, upload an unlimited number of photos, share links and videos, and learn more about the people they meet.
Milliarden Klicks, magere Werbeeinnahmen: Der Holtzbrinck-Verlag investierte Millionen in StudiVZ und will mit dem Studentennetzwerk jetzt richtig Geld verdienen - durch personalisierte Werbung, die auf die Vorlieben der Nutzer zugeschnitten ist. Was Werber freut, könnte Mitglieder ärgern.
Facebook sichert sich per AGB-Änderung die Rechte an den Daten seiner Mitglieder für alle Ewigkeit. Begründung: Nur so könne ein soziales Netzwerk optimal funktionieren. Wie gehen deutsche Anbieter mit den Daten um? SPIEGEL ONLINE vergleicht die AGB von StudiVZ, Wer kennt Wen und Co.
Bilder, Nachrichten, Statusmeldungen, einfach alle Daten: Facebook sichert sich klammheimlich per AGB-Änderung umfassende Rechte an den Inhalten seiner Nutzer. Die Aktion kratzt am Ruf der Community - und Juristen bezweifeln, dass die Regeln in Deutschland Bestand haben.
Obwohl die User bei der Online-Abstimmung über die Nutzungsbedingungen nicht die von Facebook geforderte Wahlbeteiligung zu Stande brachten, will der Onlinedienst das Ergebnis akzeptieren.
Tausende Mitglieder der Online-Community Facebook protestieren gegen neue Nutzungsbedingungen. Der Dienst will die Rechte an allen Daten – auch wenn jemand sich abmeldet. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel
StudiVZ, Xing, Facebook und Wer-kennt-wen: Immer mehr Internet-Communities buhlen um Mitglieder. Aber welche bietet was? Ein Überblick. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel
Eigentlich wollte Facebook die Daten seiner Mitglieder für immer behalten: Nach massiven Protesten rudert das Online-Netzwerk nun zurück. Von FOCUS-Online-Autorin C. Frickel
Datenschützer halten Facebooks zurzeit gültige Allgemeinen Geschäftsbedingungen in Deutschland für nicht wirksam. Der Grund: Formale und inhaltliche Fehler.
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Innerhalb kürzester Zeit hat sich die Community-Site Myspace.com zum Inbegriff sozialer Netzwerke gemausert. Millionen Anwender sind bereits registriert und täglich kommen Hunderttausende hinzu. Nun hat die Inhaberin von Myspace.com, Fox Interactive Media (die wiederum zum Medienkonzern News Corp. gehört), einen millionenschweren Vertrag mit Google geschlossen.
Etwa 100 deutschsprachige soziale Netzwerke gibt es im Internet. Die größten - wie Studi-VZ, Facebook, Myspace oder Xing - haben insgesamt rund 35 Millionen Mitglieder, Tendenz steigend. Dennoch lässt sich damit kaum Geld verdienen - warum? Ein Interview mit Thomas Százs, Ökonom und Spezialist für Online-Vermarktung.
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Facebook krebst zurück: Die vor einigen Tagen veröffentlichten und kontrovers aufgenommenen neuen Geschäftsbedingungen werden züruckgenommen. Aber das Problem sind nicht
Soziale Netzwerke müssen sich zum Infrastrukturanbieter entwicklen. Die Zukunft der Monetarisierung liegt nicht im B2C-Bereich, sondern vielmehr im B2B-Geschäft.
Facebook zählt laut Unternehmensgründer Mark Zuckerberg nun über 200 Millionen aktive Mitglieder - und sucht weiterhin händeringend nach Krediten, da ein lukratives Geschäftsmodell noch immer fehlt.
Im Internet machte Facebook-Gründer Mark Zuckerberg Millionen von Menschen zu Freunden. Von sich selbst zeigt der jüngste Milliardär der Welt allerdings kaum mehr als seine Badelatschen
Facebook Web-Wunderknabe und Milliardär,Der 23-jahrige Mark Zuckerberg wird gerne mit Bill Gates verglichen. Der Einstieg von Microsoft bei seiner Web-Community Facebook bescherte dem Ex-Harvard-Studenten Milliarden - zumindest auf dem Papier.
Max Levchin ist Gründer von PayPal, dem weltweit erfolgreichsten Internet-Bezahldienst. Nun profitiert er mit seiner neuen Firma Slide vom Facebook-Boom. Ein Interview.
Scharfe Kritik an Facebook: Die Web-Vordenker Jeff Jarvis und Umair Haque werfen der größten Online-Community eklatante Mängel vor. Das Geschäftsmodell sei nicht mehr zeitgemäß. "Wäre ich Facebook, würde ich mich vermutlich umbringen", sagte Haque auf der Next09-Konferenz.
Facebook gibt dem Druck seiner Nutzer und der Öffentlichkeit nach und setzt seine alten Geschäftsbedingungen wieder in Kraft. In den vergangenen Tagen hatte User und Datenschützer massiv gegen gegen die neue Nutzungsbedingungen der Social Community protestiert.
Die Social-Networking-Website Facebook baut ihren Dienst Connect aus. Facebook-Nutzer sollen sich künftig mit ihrem Profil auch auf anderen Seiten anmelden und auch die Surf-Gewohnheiten ihrer Freunde mitverfolgen können. Datenschutzbedenken will das Unternehmen diesmal ernst nehmen.
Das US-Marktforschungsinstitut eMarketer gibt traditionell jedes Jahr seine Kernprognosen für das kommende IT-Jahr ab. Für 2009 sehen die Experten den Trend zu mehr Werbung in Online-Videos, eine Konsolidierung bei den Sozialen Netzwerken und noch härtere Zeiten für Printmedien voraus.
Die automatisierte Analyse der Kommunikation in sozialen Gruppen steht derzeit auf der Agenda der US-Geheimdienste ganz oben. Die neue Initiative geht auf das berüchtigte "Total Information Awareness"-Programm zurück. In der Ausschreibung der IARPA werden als Zielsprachen Arabisch, Chinesisch, Persisch, Koreanisch und Russisch genannt.
Wer jetzt mit seinem Social Netzdings 2.0 nicht auf Geldverdienen umsteigt, der kann sich getrost noch ein .com vor oder hinter den Namen schreiben - wenn das Geld für das bisschen Tinte dann noch reicht. 2009 heißt es "Sehen lassen" in den Bilanzbüchern. Das Pokern auf neue Medien ist vorüber.
Datenklau und Schnüffeleien in Sozialen Netzwerken wie Facebook und MySpace können deren arglosen Nutzern schnell gefährlich werden. Der unter anderem von Web-Erfinder Tim Berners-Lee entworfene Ansatz des Semantic Policy Aware Web (PAW) soll Usern mehr Souveränität und Sicherheit im Umgang mit ihren Daten bieten.
Gemeinsam mit Freunden in Sozialen Netzwerken wie Facebook und MySpace zu spielen ist ein Trend, der sich im Netz rasend schnell entwickelt hat. ORF.at hat mit den Marktführern der neuen Social Games über ihre Pläne und Entwicklungsphilosophien gesprochen.
Am Dienstag ist der Netztheoretiker Geert Lovink beim Symposion "Creative Cities. Das Versprechen der kreativen Ökonomie" im Wiener RadioKulturhaus zu Gast. ORF.at hat mit ihm im Vorfeld der Veranstaltung über die Schwierigkeiten gesprochen, im Internet mit Inhalten Geld zu verdienen.
Der Hoffnungsmarkt Soziale Netzwerke wird von den Analysten hart zurückgestuft. Von Facebook bis Twitter soll die gesamte Branche 2013 weltweit jährlich etwa die Hälfte dessen umsetzen, was Google jetzt schon pro Quartal erreicht. Dabei ist der Suchmaschinenbetreiber das einzige Unternehmen, das vom Boom richtig profitiert.
Die Deutsche Telekom hat ihren Werbeauftrag für das Videoportal 3min im Sozialen Netzwerk Facebook wegen rechtsextremer und antisemitischer Einträge zurückgezogen.
Vor rund drei Jahren hat der ehemalige Google-Mitarbeiter Chris Sacca in ein Start-up investiert, dessen wesentliche Funktion darin besteht, seinen Nutzern die Veröffentlichung von 140-Zeichen-Kurznachrichten zu ermöglichen: Twitter. Heute bedient der Dienst Millionen Nutzer in aller Welt, nach einem Geschäftsmodell jenseits des Aufgekauftwerdens sucht die Firma noch immer. Im Gespräch mit ORF.at gibt sich Sacca optimistisch.
Der Social-Networking-Dienst Facebook will nach der massiven Kritik an seiner Datenschutzpolitik seine Nutzer künftig über Regeländerungen abstimmen lassen.
Social-Networking-Sites geraten zunehmend in das Visier von Datenschützern. Gleichzeitig wollen Anbieter wie Facebook offener und transparenter werden. ORF.at hat mit Datenschützern und Wissenschaftlern über Datenschutz in Sozialen Netzwerken, Demokratie auf Facebook und die staatliche Regulierung von Social-Networking-Angeboten gesprochen.
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Das Soziale Netzwerk Facebook macht seine Ankündigung wahr und setzt jetzt auf Mitbestimmung: Aktive Mitglieder können eine Woche lang über die Nutzungsbestimmungen abstimmen. Die wichtigste Änderung: Die Begriffe "unwiderruflich" und "zeitlich unbegrenzt" wurden gestrichen.
UPDATE on Friday, April 24: The auditors have just confirmed the official vote results. There were 665,654 votes cast and users supported the Statement of Rights and Responsibilities and Principles by an overwhelming margin — 74.37 percent ...
Facebook ist ein soziales Netzwerk, das Menschen mit ihren Freunden, Arbeitskollegen, Kommilitonen und anderen Mitmenschen verbindet. Nutzer verwenden Facebook, um mit ihren Freunden in Verbindung zu bleiben, eine unbegrenzte Anzahl an Fotos hochzuladen, Links und Videos zu posten sowie mehr über die Personen zu erfahren, die sie kennenlernen.
Das Soziale Netzwerk Facebook hat seine Nutzer eine Woche lang zur Abstimmung über die neuen Nutzungsbestimmungen aufgerufen. Obwohl sich an der Abstimmung nur etwas mehr als 600.000 User beteiligt haben, will Facebook die neuen Richtlinien umsetzen.
Die deutschen Social-Networking-Sites studiVZ, Lokalisten und wer-kennt-wen haben einen gemeinsamen Verhaltenskodex zum Schutz ihrer jugendlichen Nutzer vereinbart.
Facebook, Weltmarktführer bei den "Sozialen Netzwerken" klagt den Platzhirsch im deutschen Sprachraum StudiVZ - und vice versa. Erzkonkurrent MySpace ist in Österreich wie Deutschland bereits stark vertreten, zwei Ableger von deutschen Medienkonzernen, Lokalisten und kaioo, greifen alle anderen an.
Die US-Social-Networking-Site Facebook hat eine Copyright-Klage gegen ihr deutsches Pendant studiVZ eingebracht. Facebook wirft den studiVZ-Machern vor, sein Angebot fast eins zu eins übernommen zu haben, und will die "illegalen Aktivitäten" von studiVZ nun unterbinden.
Xing verändert angesichts des sich verschärfenden Wettbewerbs seine Strategie. Das Business-Netzwerk wird sich in wenigen Monaten für externe Programmierer öffnen. "Wir entwickeln Xing zu einer Plattform für externe Entwickler", kündigt der kürzlich von Ebay gekommene neue Unternehmenschef Stefan Groß-Selbeck in der "FTD" an.
Mit dem Übernahme-Angebot an den Kurznachrichtendienst Twitter scheiterte Facebook. Nun macht sich das Netzwerk selbst für den Dialog in Echtzeit stark. Außerdem schafft Facebook die Möglichkeit, Profil-Seiten von Personen, Institutionen und Organisationen weiter zu öffnen. Ziel: Ein direkterer Dialog mit den Nutzern. Davon können auch Markenartikler profitieren.
Xing-Chef Stefan Groß-Selbeck will offenbar Unternehmen die Möglichkeit schaffen, auf dem Business-Netzwerk eigene Profilseiten einzurichten. Bislang sind bei Xing nur Personenprofile möglich. Entsprechende Optionen bietet in ähnlicher Form bereits Facebook.
Rund 2 Millionen Mitglieder hat Facebook in Deutschland. Den stehen in der Community auch jede Menge Gruppen und Profile mit Nazi-Propaganda, NS-Symbolik und kruden braunen Parolen offen. Mehr als ein Schönheitsfehler: Beim Klick auf die entsprechenden Seiten bekommen deutsche Nutzer Werbung heimischer Unternehmen zu sehen.
Der freizügige Umgang von Facebook mit Nazigruppen, die mit brauner Propaganda und NS-Symbolik in der Community ihr Unwesen treiben, entsetzt auch die Werbungtreibenden. Die Deutsche Telekom will vorerst keine Werbung mehr schalten.
Axel Springers Nachrichtenportal Bild.de vernetzt sich mit dem Social Network Facebook und bietet ab sofort den Dienst Facebook Connect an. Damit können sich die User mit ihren Community-Zugangsdaten auf Bild.de einloggen, um Kommentare zu schreiben und zu diskutieren.
Der 20. Januar 2009 ist die offizielle Deadline für StudiVZ-User aus Italien, Spanien, Frankreich und Polen: An diesem Tag macht StudiVZ die Länderportale dicht und organisiert die internationalen Communitymitglieder unter dem Dach der deutsch-englischen Dachmarke "Mein VZ".
Mit Dennis Bemmann, 30, und Michael Brehm, 28, verlassen nun die letzten beiden Gründer StudiVZ. Bemmann (CTO) und Brehm (COO) räumen Ende des Jahres ihren Schreibtisch beim Netzwerk.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck hat einen neuen Chef für ihre Social-Community-Portale gefunden. Markus Berger-de León rückt Anfang März an die Spitze von StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ. Ein Vorab-Bericht der �FTD" wurde inzwischen vom Unternehmen bestätigt.
Die Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck strukturiert ihr Internet-Geschäft neu. Medienberichten zufolge wird die Online-Vermarktung unter dem Dach des neuen Vermarkters IQ Digital gebündelt, einem Ableger der Holtzbrinck-Tochter IQ Media Marketing. Zudem stärkt die Verlagsgruppe ihre Holdinggesellschaft Holtzbrinck Digital, in der die digitalen Geschäftsfelder gebündelt sind.
Die Deutschen verbringen immer mehr Zeit in Social Networks wie StudiVZ, Facebook und Wer-kennt-wen. Alarmierend für die klassischen Medien dürfte dabei das wachsende Interesse älterer Bevölkerungsgruppen an den Communities sein. Eine weltweite Studie von Nielsen sieht Social Networks und Blogs inzwischen noch vor privaten E-Mails bereits auf Platz 4 der beliebtesten Online-Aktivitäten.
Nach dem Vorbild von Facebook öffnen sich die Holtzbrinck-Netzwerke StudiVZ, SchülerVZ und MeinVZ nun auch für Applikationen von Drittanbietern. Externe Entwickler erhalten damit die Möglichkeit, eigene Anwendungen in alle drei Netzwerke zu integrieren.
Der Online-Vermarkter IQ Digital Media wird in Kürze sein Geschäft aufnehmen. Dies geben die Gründer Verlagsgruppe Handelsblatt und IQ Media, beides Töchter der Verlagsgruppe Georg von Holtzbrinck, heute offiziell bekannt.
Vereinzelt setzen in der Marktforschung erste Unternehmen Social Media Plattformen wie Facebook und My Space ein. Zum einen, um Kosten zu sparen. Zum anderen, um näher an die Zielgruppen zu kommen, um so noch mehr über deren Wünsche und Bedürfnisse zu erfahren.
Facebook verklagt StudiVZ vor dem Landgericht Köln. StudiVZ, so der Vorwurf, habe beim US-Netzwerk abgekupfert. StudiVZ habe mit seinem Logo, Features und Services geistiges Eigentum von Facebook übernommen. Es ist nicht die erste Klage von Facebook gegen das deutsche Netzwerk.
Im Video-Interview erklärt Djure Meinen, quasi der "Chief Blogging Officer" der OMD, welche Vorteile der offene Umgang mit Blogs und Social Media bringt und wie es im Web und Offline bis zur OMD im nächsten Jahr weitergeht.
Die Hoffnungen der Social Network-Betreiber, mit Werbung auf Plattformen wie StudiVZ oder Facebook große Umsätze zu generieren, sind nach Einschätzung des WPP-Chefs Martin Sorrell trügerisch. �Ich glaube nicht, dass die Mitglieder dieser Netzwerke bereit sind, sich kommerzialisieren zu lassen", konstatiert Sir Martin in einem Gespräch mit der �FTD".
Die zweite weltweite vom Community-Betreiber Habbo erstellte Studie zur Markeanaffinität von Jugendlichen bringt ein ungewöhnliches Ergebnis hervor: 40 Prozent der rund 60.000 befragten Teens aus 31 Ländern sehen Social Networks nicht als wichtigen Teil ihrer Onlineaktivitäten an.
Social-Media-Angebote im Web werden weltweit zu einer zunehmenden Konkurrenz für die traditionellen Medien. Auch in Deutschland steigt die Nutzung von Blogs, Video-Clips und Communities massiv an. Zu diesem Ergebnis kommt eine globale Studie von Universal McCann für die bis Ende März 2008 17.000 Internet-Nutzer in 29 Ländern befragt wurden.
Social Communitys sind für Investoren im deutschen Web 2.0 sehr attraktiv. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Online-Gründermagazins Deutsche-startups.de und des Online-Informationsangebots iBusiness.
MySpace will mit dem neuen Musikdienst MySpace Music vor allem die eigenen Inhalte und die Marke stärken. Dies sagte Joel Berger im Video-Interview mit HORIZONT auf der Düsseldorfer Online-Marketing-Messe OMD.
Der Wahlerfolg von Barack Obama ist auch das Ergebnis einer gelungenen Vernetzung der Dialogoptionen im Web 2.0. Die Website Barackobama bildete da nur eine von vielen Anlaufstellen für Supporter, Multiplikatoren und Fundraising. Ein große Rolle spielten auch Social Networks, Youtube und Blogs.
Das Social Network Facebook sorgt mit einer Änderung seiner Geschäftsbedingungen für massive Proteste der Nutzer. Das Netzwerk will alle Daten und Inhalte dauerhaft speichern und behält sich dabei vor, diese künftig auch nach der Löschung des Accounts weiter zu nutzen. Damit könnten Bilder und Texte auch Jahre nach einer Mitgliedschaft noch im Web auftauchen. Facebook-Gründer Marc Zuckerberg versucht nun, im Facebook-Blog die Dinge gerade zu rücken.
D. Klumpp, H. Kubicek, A. Roßnagel, и W. Schulz (Ред.) Springer Verlag, (2008)http://www.amazon.de/gp/reader/3540776699/ref=sib_dp_bod_fc?ie=UTF8&p=S001#reader-page.