The World Wide Web contains huge amounts of information created by many different organizations, communities and individuals for many different reasons. Users of the Web can easily access this information by specifying URI addresses, searching, and following links to find other related resources. The simplicity of usage is a key aspect that made Web so popular; so popular in fact, it is hard to imagine life without it anymore.
Typical electronic business applications need to make queries
about products and services made available by sellers and serviceproviders through the Web. Unfortunately, it can be a very time consuming task to discover information as simple as those, since every site has its own metaphore. The so-called search engines can facilitate such task because a client provides some keywords and obtain a list of Uniform
Resource Locators (URL) that point to the target sites, but it does not prevent from interacting with each site. We propose and define a novel kind of service for the Web: the semantic search engine. Differently from traditional search engines, a semantic search engine stores semantic information about Web resources and is able to solve complex queries, considering as well the context where the Web resource is targeted. We
show, through examples, how a semantic search engine may be employed in order to permit clients obtain information about commercial products and services, as well as about sellers and service providers which can be hierarchically organized. Semantic search engines may seriously contribute
to the development of electronic business applications since it is based on strong theory and widely accepted standards.
Abstract. The envisioned Semantic Web aims to provide richly annotated and explicitly structured Web pages in XML, RDF, or description logics, based upon underlying ontologies and thesauri. Ideally, this should enable a wealth of query
processing and semantic reasoning capabilities using XQuery and logical inference engines. However, we believe that the diversity and uncertainty of terminologies
and schema-like annotations will make precise querying on a Web scale extremely elusive if not hopeless, and the same argument holds for large-scale dynamic federations of Deep Web sources. Therefore, ontology-based reasoning
and querying needs to be enhanced by statistical means, leading to relevanceranked lists as query results.
This paper presents steps towards such a “statistically semantic”Web and outlines technical challenges.We discuss how statistically quantified ontological relations
can be exploited in XML retrieval, how statistics can help in making Web-scale search efficient, and how statistical information extracted from users’ query logs
and click streams can be leveraged for better search result ranking. We believe these are decisive issues for improving the quality of next-generation search engines
for intranets, digital libraries, and the Web, and they are crucial also for peer-to-peer collaborative Web search.
A tutorial on Singular Value Decomposition (SVD) and Latent Semantic Indexing (LSI), its advantages, applications and limitations. Covers LSI myths and misconceptions from search engine marketers.
Die Adaption von Techniken und Verfahren des Semantic Web
für Inhouse-Lösungen adressiert neben dem Themenkreis Enterprise Information Integration (EII) zumeist neue Handlungsoptionen für das Wissensmanagement, die über
den derzeit am öftesten diskutierten Anwendungsfall „intelligente Suchmaschine“ beträchtlich hinausgehen. In diesem Beitrag werden die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten
semantischer Technologien im betrieblichen Kontext systematisch anhand der Architektur eines integrierten Wissensmanagement-Systems diskutiert und hinsichtlich
ihrer Einsatzszenarien untersucht.
Das JoinVision-Matching ist ein semantisches Suchverfahren, das Job- bzw. Projektangebote nach dem Grad der Übereinstimmung mit den Suchbegriffen in den unten stehenden Suchfeldern anzeigt.
Das Internet und die darüber verbundenen neuen Technologien bieten zahlreiche interessante Möglichkeiten, den Transfer-Prozess zwischen Wissensproduzenten
(Autoren, Dozenten, Ausbilder) und Wissenskonsumenten
(Studierende, Lernende, Auszubildende) gezielt zu unterstützen. Die Forschungsgruppe Cooperation & Management hat in den vergangenen Jahren ein Internet-basiertes Wissenstransfer-System entwickelt, das sie erfolgreich im
täglichen Ausbildungsbetrieb einsetzt. Anhand dieser Lösung und den damit gesammelten Erfahrungen wird die Nutzung semantischer Netze zur Unterstützung der Suche nach Schulungsmaterial aufgezeigt. Hierbei wird nicht nur aufgezeigt, wie die strukturierte Datenbasis des Wissenstransfersystems durchsucht werden kann, sondern auch, wie sich diese Suche auf das gesamte Internet ausdehnen
lässt.
Suchen von Informationen in kurzer Zeit:
Projektbeschreibung bzw. Anforderung:
Der Agent muss die Suche in 15.000 Dokumenten im
Rahmen des Telefonates durchführen. Hier hat er gar nicht
die Zeit für komplexere Suchformulierungen.
Der anrufende Bürger verwendet eine komplett andere
Sprache („Bürgerdeutsch“) als sie in den Dokumenten zu
finden ist („Amtsdeutsch“). Entweder der Agent übernimmt
die Übersetzung, oder die Maschine hat die beiden Sprachen
und ihre Verbindung gelernt.
Mit der Entwicklung des Internet zum Massenmedium, gefördert durch die dezentrale Struktur des Mediums als auch die niedrige Einstiegsbarriere, steigt die Anzahl der zur Verfügung stehenden Informationen exponentiell an. Das neue Medium ermöglicht es uns, ohne Rücksicht auf soziale Barrieren auf Wissen zuzugreifen(zumindest in den westlichen Industriestaaten) und gleichzeitig aktiv an der Gestaltung
der Informationsgesellschaft teilzunehmen. Bibliotheken und ihre Stichwortkataloge erlaubten uns bisher mehr oder weniger effektiv auf das bereits indizierte und archivierte Wissen zuzugreifen. Das exponentielle Wachstum des Internet und
seine flüchtige Struktur mit wesentlich geringeren Wissenshalbwertzeiten kann jedoch von traditionellen Indexsystemen nur schwerlich dargestellt werden – der
Aufwand für die Pflege dieser Kataloge würde ins Unermessliche steigen.
Es werden anhand der Anwendungen des betrieblichen
Informationsmanagements die verschiedenen Wissens- und Informationsprozesse dargestellt, die bei der Entwicklung semantischer Anwendungen grundlegend sind.Ziel ist es aus der Entwicklungsperspektive der einzelnen Anwendungen die Notwendigkeitund den Nutzen aufzuzeigen, der sich aus dem Einsatz von semantischen Technologien ergibt. Die vorgestellten Fallbeispiele veranschaulichen die Einsatzgebiete von semantischen Technologien in der betrieblichen Anwendung.