Im Podcast "Hoss und Hopf" geht es um AfD-nahe Thesen, Esoterik und riskante Anlagestrategien. Ihr selektiver Umgang mit Informationen sorgt für Kritik.
Blockchains haben etwas Magisches an sich. Sie regen allerorts Phantasien an bis hin zu Visionen einer neuen Weltordnung. Gleichzeitig gibt es kaum ein Thema, das so viel von Hype und Ignoranz begleitet wird. Auch seriösen Medien gelingt es nur teilweise, die Potenziale dieser sagenumwobenen und noch sehr jungen Technologie treffend darzustellen.
Ist Bitcoin das Versprechen auf eine Zukunft ohne mächtige Banken und gängelnde Staaten – oder das jüngste Spekulationsobjekt der Finanzmärkte? Einblicke in eine unbekannte Szene.
Die ‚Blockchain‘ wird derzeit überall als neue Wundertechnologie gepriesen. Sechs mal kommt das Wort im Koalitionsvertrag vor, immer im Kontext neuer, vielversprechender Digitaltechnologien.
Blockchain technology is going to change everything: the shipping industry, the financial system, government … in fact, what won’t it change? But enthusiasm for it mainly stems from a lack of knowledge and understanding. The blockchain is a solution in search of a problem.
Boosters of blockchain technology compare its early days to the early days of the Internet. But whereas the Internet quickly gave rise to email, the World Wide Web, and millions of commercial ventures, blockchain's only application – cryptocurrencies such as Bitcoin – does not even fulfill its stated purpose.
Die Europäische Union will bei der sogenannten Blockchain-Technologie ganz vorn mitspielen. Dafür sollen nun eine Blockchainbeobachtungsstelle und ein entsprechendes Expertenforum eingerichtet werden.
“There hasn’t been a revolution like the one in Rojava since the 1930s,” Taaki says, comparing it to Catalonia and the Spanish Civil War. “It’s one of the biggest things to happen in anarchist history.”
Bitcoin ist ein Stromfresser. Hinter verschlossenen Türen denken Beamt:innen von EU und Bundesregierung über ein Verbot nach. Wie sie Argumente von Bitcoin-Fans einschätzen, zeigen bislang unveröffentlichte Dokumente.
Der Höhenflug der virtuellen Währung Bitcoin hat sehr reale Nebenwirkungen: Damit neues Kryptogeld entstehen kann, verbrauchen Großrechner immer mehr Strom - inzwischen so viel wie die Niederlande. <em>Von Thomas Spinnler.</em>
Im zweiten Teil der Interview-Serie zu Blockchains spricht der Verwaltungswissenschaftler Klaus Lenk über die Grenzen von Smart Contracts, zunehmende Mittel der Verhaltenskontrolle und neue Herrschaftsformen durch informationstechnische Systeme.
Die weltgrößte Kryptowährung braucht für ihren Betrieb gewaltige Strommengen, viele davon aus schmutzigen Quellen. Umweltorganisationen fordern deshalb eine fundamentale Reform von Bitcoin – und zeigen Alternativen auf.