Der Nordosten Syriens steht unter kurdischer Selbstverwaltung, doch es kommt immer wieder zu Scharmützeln. Kurdische und christliche Milizen fürchten, dass die Türkei und ihre verbündeten Milizen eine neue Offensive planen. <em>Von D. Hechler.</em>
In Nord- und Ostsyrien, dem Gebiet der multiethnischen Selbstverwaltung, zeigt sich die Lage besonders extrem. Die deutsche Regierung verteilt bei der Frage nach humanitären Hilfen "Nebelkerzen"
Heute traf Bundeskanzlerin Angela Merkel den türkischen Präsidenten Recep Tayip Erdogan in Istanbul und stellte Gelder für "feste Unterkünfte" für Flüchtlinge in Aussicht
„Es war nicht klug, den Truppenabzug einzuleiten. Es war klar, dass den Kurden niemand helfen würde. Jetzt werden sie alles verlieren, wie es bereits ...
Schlimme Versorgung mit Wasser, kaum Medikamente und abgeschnitten von der Außenwelt: Die Situation der Menschen in der nordwestsyrischen Region um Afrin sei katastrophal, sagte Kamal Sido von der Gesellschaft für bedrohte Völker im Dlf. Die Bundesregierung forderte er auf, alles zu tun, um die türkischen Luftangriffe zu beenden.
Unter dem Namen "Olivenzweig" kämpft die türkische Armee in Nordsyrien. An ihrer Seite sind auch islamistische arabische Milizen. Die Christen, Jesiden, Aleviten und moderaten Muslime von Afrin haben Todesangst. - Nachricht vom 24.01.2018
Entführungen von Christen zählen zum festen Terrorarsenal des IS. Etliche der Opfer konnten inzwischen befreit werden. Von einem italienischen Jesuiten und zwei Bischöfen fehlt weiter jede Spur. Die Nachrichtenlage bleibt undurchsichtig. - Nachricht vom 28.08.2017
Il leader Nasrallah racconta che nelle trattative sulla resa dei miliziani sulle montagne tra Libano e Siria si è parlato anche della sorte dei due presuli, scomparsi dall’aprile 2013