OSTEUROPA ist mehr als eine Zeitschrift. Wir analysieren Politik und Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft im Osten Europas als Teil der globalisierten Welt. Monat für Monat, seit 1925.
Wenn Nato-Partnerstaaten Täter sind, nimmt es die Bundesregierung mit dem Völkerrecht nicht so genau. Das zeigt ihre Antwort auf eine Anfrage zu türkischen Kriegshandlungen (Teil 1)
Thomas Urban hat mehr als 20 Jahre als Osteuropa-Korrespondent für die Süddeutsche Zeitung gearbeitet. In diesem journalist-Essay kritisiert er die deutsche Ukraine-Berichterstattung der vergangenen Jahre. Er sagt: Zu lange haben wir die Grenzüberschreitungen Putins nicht scharf genug beschrieben.
Oksana Dutchak, vom Zentrum für Gesellschafts- und Arbeitsforschung in Kiew, die selbst vor kurzem aus der Ukraine geflüchtet ist, sprach mit Fabian Wisotzky über die Situation in der Ukraine und die Aussichten auf Frieden, welche zunehmend schwinden.
Missiles, avions, roquettes, torpilles, bombes... Ces pays, dont la France, ont exporté pour 346 millions d’euros d’équipement militaire, selon des données publiques analysées par Investigate ...
Vor allem zahlreiche Augenzeugenberichte belegen, dass tote Zivilisten in Butscha und anderen Orten auf das Konto der russischen Armee gehen. Sie belegen jedoch nicht das Feindbild vom „stets bösen Russen“.
Putin is trying to take down the entire world order, the veteran Russia watcher said in an interview. But there are ways even ordinary Americans can fight back.
Donald Trumps Entscheidung, die amerikanischen Truppen aus Syrien abzuziehen, ist für die dort kämpfenden Kurden eine Katastrophe – aber auch ein Déjà-vu: Schon einmal wurden sie von Washington im Stich gelassen.
Wie soll sich die Weltpolitik im Syrien-Konflikt verhalten? Darüber kann man sich aus guten Gründen streiten. Oder den Krieg als Plattform nutzen, um das eigene Blatt zu profilieren. (von Frank Lübberding)
In der Krim-Krise sieht man: Der Echtzeitjournalismus ist schneller als die Reaktionszeit für einen Atomangriff. Er setzt auf die Semantik der Eskalation und wird dadurch selbst zur Waffe. (Von Frank Schirrmacher)
2001 kam die Abkürzung "BRIC“ für die aufstrebenden Länder Brasilien, Russland, Indien und China auf. Seit 2010 wird auch Südafrika dazugezählt. Da sie sich in den internationalen Institutionen nicht angemessen repräsentiert fühlen, bietet ihnen die BRICS-Gruppe ein wichtiges Forum, um gemeinsame Interessen zu artikulieren.