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    "Social Media" ist eines der Trendthemen 2010 und 2011. Unternehmen müssen sich damit auseinander setzen, denn etliche Akteure sind dort schon unterwegs. Viele Firmen sind jedoch noch nicht aktiv in Social Media, sei es weil sie Angst haben, die Kontrolle zu verlieren, aus Unwissen über die Potenziale oder weil sie noch unsicher sind, ob und wie sie dort aktiv werden können und welche Vorgehensweise sich am besten eignet. Der Leitfaden Social Media setzt an dieser Stelle an. Schritt für Schritt legt er die einzelnen Aspekte, die für ein Engagement in Social Media wichtig sind, dar. Er zeigt die verschiedenen Möglichkeiten in Social Media auf. Zahlreiche Best Practices und eine Checkliste am Ende sollen das zielgerichtete Vorgehen, von der Analyse über die Strategieplanung, Ziele, Implementierung und Evaluation erleichtern. Denn das Potenzial von Social Media ist unabhängig von der Unternehmensgröße. Es kommt vielmehr auf eine klare Zielsetzung und intelligente Nutzung der vorhandenen Kapazitäten und Möglichkeiten an. Dabei konzentriert sich der Leitfaden Social Media auf die Aspekte des Business 2.0. Hier geht es um den zielgerichteten Einsatz der neuen Medien in den externen Unternehmensbeziehungen, um den Geschäftserfolg voranzutreiben. Natürlich kann das nicht losgelöst vom Einsatz von Social Media im Unternehmen erfolgen. Im Gegenteil: Sie bilden die Voraussetzung für erfolgreiche externe Aktivitäten in Social Media. Nur wenn Unternehmen Werte wie Offenheit, Transparenz und Zusammenarbeit intern ernst nehmen, können sie auch glaubwürdig nach Außen gelebt werden. Erstellt von BITKOM, Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. KM
    14 years ago by @methoden
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    Graphik verschiedener sozialer Netzwerke mit Angabe der Nutzerzahlen. Stand 3. Quartal 2009. Erstellt von BITKOM, Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. KM
    14 years ago by @methoden
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    Kurzfassung der Ergebnisse einer Studie, die vom Hans-Bredow-Institut für Medienforschung an der Universität Hamburg und vom Fachbereich Kommunikationswissenschaft der Universität Salzburg durchgeführt wurden. Gegenstand der Studie ist der Umgang Jugendlicher und junger Erwachsener (Al- tersgruppe: 12 bis 24 Jahre) mit dem Social Web. Leitfragen der Studie sind: 1. Wodurch ist das Social Web als Kommunikationsdienst charakterisiert, d.h. wel- che Anwendungsgattungen existieren, welche technischen Funktionalitäten bieten sie und welche Verwendungsweisen legen diese nahe? 2. Welche Bedeutung weisen Jugendliche und junge Erwachsene den verschiedenen Social Web-Anwendungen in ihrem Alltag zu? 3. Wie sehen die Medienrepertoires von Jugendlichen und jungen Erwachsenen aus, und welche Rolle spielen darin die Social Web-Angebote? Der verwendete Fragebogen ist im Moodle unter http://moodle.ik.fh-hannover.de/mod/assignment/view.php?id=9378 gespeichert. LM
    14 years ago by @methoden
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    Fragebogen, der im Rahmen eines Empirie-Praktikums erstellt wurde. Abgefragt werden demographische Daten (befragt wurden wohl Studenten), Internetverhalten allgemein, Art und Dauer der Nutzung von Web 2.0 Diensten und Gründe für die Nutzung bzw. Nicht-Nutzung von speziellen Diensten (Kontakpflege v.a.). JW
    14 years ago by @methoden
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    Online-Studie von 2006 im Auftrag von ARD/ZDF. Inhalt: wer nutzt das Web 2.0? aus welchen Motiven? welche Anwendungen werden zu welchem Zweck genutzt? Darstellung der einzelnen Nutzertypen und Auswirkungen der Nutzung des Web 2.0 auf die Nutzung anderer Medien.
    14 years ago by @methoden
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