Im Content Marketing dreht sich alles um erstklassigen Content. Wir zeigen Dir 11 Anfängerfehler, die Du vermeiden solltest, wenn Du Content erstellst.
In einer Welt ständig zunehmender digitaler Bestände ist Digital Asset Management (DAM) unerlässlich für die effiziente Struktur, Organisation, das Abrufen und den Zugriff auf Dateien. Dies gilt besonders auch für Museen, Bibliotheken, Sammlungen oder Archive, die nicht nur die Workflows beschleunigen, sondern auch in jeder Hinsicht effizienter arbeiten müssen. Dies besonders auch im Hinblick auf knapper werdende Budgets und immer höhere Anforderungen in diesen Bereichen.
Probleme mit abgelaufenen Lizenzen und die lange Suche nach dem richtigen Bild: Hürden, die jeder Marketeer kennen dürfte – es sei denn, man arbeitet mit einem DAM. Aber was genau ist ein Digital Asset Management-Tool eigentlich und wie macht es das Marketing effizienter?
Digital-Asset-Management (DAM) bringt Organisationen aus den verschiedensten Branchen zahlreiche Vorteile. Für Galerien, Bibliotheken, Archive und Museen (GLAM, engl. Akronym für Galleries, Libraries, Archives and Museums) hält Digital-Asset-Management eine ganze Reihe von Herausforderungen und Chancen bereit.
Überlegen Sie einmal, wie viele verschiedene Arten von Inhalten Ihr Unternehmen jeden Tag nutzt. Einerseits ist es absolut richtig all diese Inhalte als ‘Assets’ zu bezeichnen. Denn sie sind das Rückgrat Ihres Unternehmens, und jeder in Ihrem Team verlässt sich auf sie, um seine Arbeit zu erledigen und neue Kunden zu gewinnen