Forscher haben Profile in sozialen Netzwerken von Fremden bewerten lassen. Überraschendes Ergebnis: Ihre Urteile stimmen stark mit der tatsächlichen Persönlichkeit der Profilinhaber überein.
I/S: A Journal of Law and Policy for the Information Society is an interdisciplinary journal of research and commentary concentrating on the intersection of law, policy, and information technology. I/S represents a one-of-a-kind partnership between one of America's leading law schools, the Moritz College of Law at The Ohio State University, and the nation's foremost public policy school focused on information technology, Carnegie Mellon University's H.J. Heinz III School of Public Policy and Management.
Arme Schüler haben nach dem Hartz IV-Regelsatz einen Euro pro Tag für ein Mittagessen zur Verfügung. In den allermeisten Kantinen der Ganztagsschulen aber kostet das Mittagessen im Schnitt 2,50 Euro.
Google speichert immer mehr Daten seiner Nutzer - und wird so immer mächtiger. Doch das wahre Problem ist nicht der Suchmaschinenkonzern, sondern der Staat, sagt US-Soziologe Richard Sennett im SPIEGEL-ONLINE-Interview: Er profitiert am stärksten von der Sammelwut.
Sechzig Prozent der Deutschen sind für mehr Wettbewerb unter den Schulen, ein Drittel kann sich vorstellen, sein Kind auf eine private Schule zu schicken. Damit festigt sich ein Trend.
Differenziertes Feedback zu Erfolgen, positivem Verhalten, Kompetenzen und Stärken sind in unserer Kultur eher selten. Nicht zuletzt deshalb ist die Selbstkompetenz bei vielen Menschen deutlich unterentwickelt. 1. Teil eines 2-teiligen Leitfaden zu Coaching und Feedback als Führungsinstrument.
Die folgende Hausarbeit soll der Versuch sein, aus den vielen Kommunikationstheorien- und modellen zwei herauszugreifen und genauer darzustellen. Hier habe ich, nicht zuletzt aus persönlichem Interesse, die beiden Modelle von Paul Watzlawick und Friedemann Schulz von Thun gewählt.
In meiner Arbeit sollen beide Modelle genauer auf ihre Brauchbarkeit im alltäglichen Zusammenleben untersucht und auch einer kritischen Betrachtung unterzogen werden.
Soeben wurde sein Buch "Bauchentscheidungen" als bestes Wissenschaftsbuch des Jahres 2007 ausgezeichnet. Dem U_mag hat Autor Gerd Gigerenzer bereits im Oktober verraten, warum wir uns beim Verlieben auf unsere Intuition verlassen können, beim Verachten dagegen nicht.
Mobbing an Schulen ist ein erkanntes Problem. Zugleich ist der Ausdruck zum Modebegriff geworden. Manche Reiberei würden Kinder leichter untereinander klären.
Wir ziehen von Job zu Job und werden nicht glücklich. Ein Gespräch mit dem amerikanischen Soziologen Richard Sennett über flüchtige Beziehungen und Ellbogendenken auch unter Studenten
Stipendien für Top-Sportler sind ein exzellenter Weg, um sich ein Studium in den USA zu finanzieren. Die Hochschulen suchen nicht unbedingt intellektuelle Schwergewichte - solange die sportliche Leistung stimmt. In Prüfungen drücken die Profs die Augen zu.
Über die lernende Organisation wurde viel geredet, das Konzept aber nur selten erfolgreich umgesetzt. Dabei hat das Zeitalter, in dem Unternehmen nur durch ihre Lernfähigkeit im Wettbewerb bestehen können, gerade erst richtig begonnen. Ein Diagnoseinstrument im Internet hilft Ihnen, die Lernfähigkeit Ihrer Organisation zu bewerten. Lesen Sie Kapitel 1 des Beitrags.
Die von Finanzmathematikern der Finanzwirtschaft ersonnenen "strukturierten Produkte" verschleierten in ihrer zumindest den Laien(-anleger) überfordernden Komplexität den jahrelang lukrativen Handel mit faulen Hypothekenkrediten als einer simplen Kettenbriefkonstruktion. Heute angebotene Erklärungen für die nun akut gewordene Finanzmarkt- oder gar Weltwirtschaftskrise scheinen in ihrer Simplizität, in merkwürdig gegenläufiger Komplementarität, einen komplexeren gesellschaftlichen Sachverhalt zu kaschieren.
M. Blaze, J. Feigenbaum, and M. Strauss. FC 1998: Proceedings of the Second International Conference on Financial Cryptography, page 254--274. London, UK, Springer-Verlag, (1998)
B. Böhling. (2002)Hausarbeit im Seminar: Sportgeschichte von der Urzeit bis zum Ausgang des Feudalismus (Dozent: Prof. Dr. C. Tiedemann, Universität Hamburg, März 2002).