ChatGPT is reshaping the world's interactions with technology and influencing a wide range of industries. Learn more about its inception, key milestones, and wide-ranging impact.
Deutschland liegt im Rennen um künstliche Intelligenz hinter anderen Nationen zurück. Investitionen von EU und Bundesregierung sind deshalb eine gute Idee. Deutschland sollte dabei aber nicht auf ethische Standards verzichten. So könnte künstliche Intelligenz "Made in Germany" einen unerwarteten Wettbewerbsvorteil erlangen.
Kaum zu glauben. Auch im Jahr 2019 kommt es immer wieder vor, dass in Veranstaltungen zu Digitalisierungsthemen keine einzige Frau unter den Sprecher:innen ist.
Beim AMS soll künftig ein Computerprogramm Mitarbeiter bei Entscheidungen unterstützen. Die futurezone sprach mit AMS-Chef Johannes Kopf über den geplanten Algorithmus.
Künstliche Intelligenz und maschinelles Lernen bestimmen unser Leben immer mehr. Entwickler sollten sich nicht auf ihren Code zurückziehen, sagen zwei Experten.
Der Ressourcenverbrauch von digitalen Technologien ist ein immens wichtiger Faktor, aber oftmals schwierig zu messen. Das sagt die Forscherin Anne Mollen im Gespräch mit iRights.info. Sie entwickelt Indikatoren für die Nachhaltigkeit von Künstlicher Intelligenz (KI).
Algorithmen können Vorurteile bestätigen und Menschen diskriminieren, sagt Matthias Spielkamp, der Gründer und Geschäftsführer von AlgorithmWatch. "Die Schuld dafür der Technik zu geben, wäre aber grundfalsch". Menschen entwickelten diese Systeme und müssten auch dafür sorgen, dass sie gerecht funktionieren. Deshalb seien Aufsichtsinstitutionen nötig, "die sicherstellen, dass Algorithmen unseren gesellschaftlichen Zusammenhalt nicht gefährden, sondern ihn befördern". Die Entwicklung von Algorithmen einfach nur transparenter zu machen, reiche dabei nicht aus. "Wenn man weiß, wie ein diskriminierendes System funktioniert, hat man noch nichts gewonnen", meint Matthias Spielkamp. Die Diskriminierung müsse dann auch beendet werden.
Computer können heute Krankheiten diagnostizieren, Verbraucher am Servicetelefon beraten oder ganze Fabriken kontrollieren. Das funktioniert durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. KI wird die Arbeitswelt stark verändern. // Von Katja Scherer /
Der Bewerbungsroboter von Amazon hat Frauen diskriminiert. Wie konnte das passieren? Und wie können Algorithmen geeignete Kandidaten für einen Job erkennen?
Herausforderungen und Maßnahmen für einen sicheren, robusten und nachvollziehbaren Betrieb von Anwendungen mit künstlicher Intelligenz aus Sicht des BSI
Das parlamentarische Büro für Technikfolgen-Abschätzung warnt angesichts künstlich intelligenter Personalauswahl vor ethischen Risiken und Rechtslücken.
Welche Bedeutung hat ChatGPT im Hochschulkontext? Das Hochschulforum Digitalisierung stellt in dieser Linksammlung relevante Stimmen & Stimmungen zusammen.
GPT-4 ist da und steckt seit letzter Woche auch in ChatGPT. Ein Test einer US-Organisation zeigt, dass die KI im Vergleich zum Vorgänger offenbar anfälliger für Falschinformationen ist.
1. Convention zu Künstlicher Intelligenz und Gender vom 22.-24. November in der Festung Mark in Magdeburg. An drei Tagen warten Workshops, Vorträge und eine interaktive Mitmachausstellung auf Sie. Der Eintritt ist frei.
Milagros Miceli erforscht, was Tech-Unternehmen gerne unter den Teppich kehren: Wie Arbeiter:innen hinter den Kulissen von ChatGPT & Co. schuften, und das für eine Handvoll Dollar. Im Interview erklärt die Forscherin, wie viel menschliche Arbeit hinter der angeblich „künstlichen“ Intelligenz steckt.
In KI-Modellen könnten immer mehr Trainingsdaten verarbeitet werden, was die Monopolbildung unterstütze, warnt die New Yorker Praktikerin Sophie Searcy.
Bei der 97. Datenschutzkonferenz im Hambacher Schloss haben sich die Datenschutzaufsichtsbehörden des Bundes und der Länder mit einer Reihe wichtiger datenschutzrechtlicher Themen beschäftigt. Ein Fokus lag dabei auf dem Thema der künstlichen Intelligenz.
In der "Hambacher Erklärung" haben die Datenschutzbeauftragten von Bund und Ländern sieben Anforderungen an Systeme der Künstlichen Intelligenz aufgestellt.
Eine sich rasant verändernde Arbeitswelt erfordert das Engagement vieler Akteure. Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft bringt sie ab sofort zusammen.
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Um die Chancen und Risiken, die mit dem wachsenden Einsatz von KI-Anwendungen wie ChatGPT einhergehen, ging es in einem öffentlichen Fachgespräch des Bildungsausschusses am Mittwoch, 26. April 2023. Die geladenen Sachverständigen betonten, dass Deutschland und Europa auf dem Feld der Künstlichen ...
Der Bundestag hat am Donnerstag, 28. Juni 2018, eine Enquete-Kommission „Künstliche Intelligenz – Gesellschaftliche Verantwortung und wirtschaftliche Potenziale“ eingesetzt. Dem Antrag der Fraktionen CDU/CSU, SPD, FDP und Die Linke (19/2978) stimmten auch Bündnis 90/Die Grünen und die AfD zu. Die...
Deutsche beschäftigen sich nur oberflächlich und undifferenziert mit Künstlicher Intelligenz, hat eine aktuelle Studie von Jan Schoenmakers Datenanalysefirma Hase & Igel ergeben. Gleichzeitig macht die Wirtschaft sich hierzulande immer abhängiger von Technologien aus dem Ausland, die es weder beherrscht noch versteht. Fatal, findet Schoenmakers.
Eine Audio-Podcast-Reihe des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) präsentiert in sechs Folgen aktuelle Forschung aus dem BMBF-Förderprogramm „Zukunft der Arbeit“. Im Gespräch mit Experten aus der Praxis vermitteln Forscherinnen und Forscher, welchen Einfluss soziale und technische Innovationen auf die Arbeitswelten von morgen haben und wie diese menschengerecht gestaltet werden können.
Der Deutsche Gewerkschaftsbund (DGB) sieht bei der Strategie der Bundesregierung zur Künstlichen Intelligenz ("KI-Strategie") noch Nachbesserungsbedarf – vor allem bei der MItbestimmung für Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer.
Das Potenzial von Künstlicher Intelligenz zur Bewältigung des Klimaproblems liegt nicht in der Optimierung von Systemen. Es liegt in der Erweiterung der Fähigkeiten der Menschen, zu Verwaltern der Biosphäre zu werden. Dabei müssen sie auch soziale Fragen im Blick haben.
Auf der Leinwand geben Computer oft Code-Quatsch aus und rattern dramatisch. Manchmal bekleiden sie eine tragende Rolle oder trachten nach der Weltherrschaft.
Die kurzfristigen Auswirkungen des technologischen Wandels werden häufig überschätzt, die langfristigen unterschätzt. Digitalisierung muss gemeinsam mit den ArbeitnehmerInnen gestaltet werden und darf sich nicht allein auf die Technik beschränken.
Längst entstehen digitale Supermächte: China und die USA haben erkannt, dass Einfluss hat, wem die Daten gehören und wer führend in künstlicher Intelligenz ist. Und wir?
Auch künstliche Intelligenz trifft diskriminierende Entscheidungen. Eine Strategie, um dagegen vorzugehen, will die EU-Kommission nächste Woche vorstellen.
Algorithmen funktionierten wie Schubladen, beschreibt die Politikwissenschaftlerin Lorena Jaume-Palasí den Grund, warum zum Beispiel Seifenspender nicht auf dunkle Haut reagieren. Sie beruhten auf Standards, die rassistisch sein könnten. Die Technologie sei für Diskriminierung anfällig.
Wenn Computer lernen, den Sinn menschlicher Sprache zu verstehen, bringt das Risiken mit sich. Erste Anwendungen zeigen, wie massiv der Eingriff in unser Leben sein kann – und die betroffenen Forscher beginnen, über die Ethik ihrer Disziplin nachzudenken.
Die EU-Agentur für Grundrechte fordert in einem Bericht, potenziell diskriminierende Auswirkungen von KI besser zu erforschen und die Aufsicht zu stärken.
Ein EU-Dokument vergleicht das Maschinenlernen mit der Erfindung der Elektrizität. Insgesamt sollen 20 Milliarden Euro in Forschungen zu "KI made in Europe" fließen
Das EU-Parlament hat sich auf ein Gesetz zur Regulierung von Künstlicher Intelligenz geeinigt. Es verbietet Anwendungen, die mit hohen Risiken für die Sicherheit verbunden sind - etwa Gesichtserkennung. Experten begrüßen die Entscheidung.
Die EU-Kommission begibt sich laut Industrie auf einen Holzweg, wenn sie den Einsatz von Algorithmen verbieten will, die nicht auf hiesige Werte geeicht sind.
Gesichtserkennung versagt auffallend oft etwa bei schwarzen Frauen – und das kann bestehende Vorurteile festigen, kritisiert eine Computerwissenschaftlerin.
Da soll nochmal einer sagen, die Maschine ließe nicht mit sich reden… ;-) So schnell wird man zu Steve Zuckerberg… Oder wie war das noch mit der Unverfälschbarkeit?
Vor KI-Gefahren wird gerade viel gewarnt. Leider oft vor den falschen. Welche Ängste übertrieben sind - und was uns wirklich Sorgen machen sollte. Eine Auswahl.
„Künstliche Intelligenz“ verändert alles und könnte uns vernichten – diese Erzählung zieht gerade Teile der Öffentlichkeit in ihren Bann. Aber der aktuelle KI-Hype ist eine inszenierte Täuschung, die vor allem Geld bringen soll. Ein Kommentar.
Die EU-Kommission hat einen Gesetzentwurf zum Umgang mit Künstlicher Intelligenz vorgestellt. Dabei geht es vor allem um die Regulierung von KI-Anwendungen, die mit Risiken für den Menschen verbunden sind. <em>Von M. Reiche.</em>
Erstmals ist in den USA ein Fall bekannt geworden, in dem eine Fehlidentifikation per Gesichtserkennung einen Afroamerikaner in Polizeigewahrsam brachte.
Gestaltungshilfen des „Forum Soziale Technikgestaltung“: Zur Gestaltung der sogenannten „Künstlichen Intelligenz“ gibt es folgende bereitstehende Hilfen...
Arbeiter:innen in Kenia sollten teils traumatisierende Texte lesen, um ChatGPT zu optimieren. Ihr Stundenlohn: bis zu zwei US-Dollar. Eine Recherche des Time Magazines zeigt: Hinter dem Hype um die Künstliche Intelligenz steckt auch eine Geschichte von Ausbeutung im globalen Süden.
Der neue Sammelband „Marx und die Roboter“ versucht die Digitalisierung der Arbeitswelt mit Karl Marx zu erklären. Was Schreibmaschinen, Foodora und e-Mails, die man spätnachts beantwortet, mit den marx’schen Theorien zu tun haben, erklärt Herausgeberin Sabine Nuss im Interview mit Mosaik-Redakteurin Teresa Petrik.
Künstliche Intelligenz kann Gewerkschaften bei der Arbeit unterstützen. Wie das aussehen könnte und warum der Linken das Konzept für eine digitale Zukunft fehlt, erklärt Stephan Dörner, Online-Chefredakteur des Digitalmagazins t3n.
EU-Kommissionschefin von der Leyen feiert die Einigung auf den "AI Act" als historisch. Bürgerrechtler, Verbraucherschützer und die IT-Branche sehen es anders.