"Ein Computer ist kein Gehirn." Mike Cooley beklagte, dass technologische Errungenschaften ungleich eingesetzt werden und Menschen sich Erfindungen unterwerfen.
Die Suche nach der künstlichen Intelligenz müsste endlich einmal auf wissenschaftlich Beine gestellt werden, indem man nochmal ganz von vorne anfängt. Da nämlich künstliche Intelligenz schwer zu beschreiben ist, könnte man überlegen, ob man nicht zuerst eine künstliche Dummheit erfindet. Ob diese Maschine in dieser Hinsicht weiterhilft? http://youtu.be/Z86V_ICUCD4 Diese Maschine zeigt jedenfalls, dass ihr Benutzer…
Für vertrauenswürdige künstliche Intelligenz soll die EU künftig weltweit stehen. Aber ist es wünschenswert, immer mehr Entscheidungen Maschinen zu überlassen?
Die Ethik-Expertin Timnit Gebru arbeitet nicht mehr bei Google. Über ihren Abgang gibt es unterschiedliche Versionen. Eine Rolle spielt ein geplanter Aufsatz.
Die EU-Agentur für Grundrechte fordert in einem Bericht, potenziell diskriminierende Auswirkungen von KI besser zu erforschen und die Aufsicht zu stärken.
Das parlamentarische Büro für Technikfolgen-Abschätzung warnt angesichts künstlich intelligenter Personalauswahl vor ethischen Risiken und Rechtslücken.
Computer können heute Krankheiten diagnostizieren, Verbraucher am Servicetelefon beraten oder ganze Fabriken kontrollieren. Das funktioniert durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz. KI wird die Arbeitswelt stark verändern. // Von Katja Scherer /
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Eine ganzheitliche Informationsstrategie bildet die Grundlage der Digitalisierung. Es gilt Systemlandschaften zusammenzuführen, Datensilos aufzulösen und Informationen kontextbezogen jederzeit und übe
Eine sich rasant verändernde Arbeitswelt erfordert das Engagement vieler Akteure. Die Denkfabrik Digitale Arbeitsgesellschaft bringt sie ab sofort zusammen.
Mit einem Projekt im Rahmen der nationalen KI-Strategie untersucht die DNB, welche der vielversprechenden aktuellen Entwicklungen aus den Bereichen des maschinellen Lernens und der natürlichen Sprachverarbeitung sich für die Erschließung textbasierter Medienwerke eignen. Die Gemeinsame Normdatei (GND) mit potentiell 1,3 Millionen Deskriptoren zur Inhaltserschließung stellt für die maschinellen Verfahren dabei ein sehr komplexes Zielvokabular dar und macht das Problem der Beschlagwortung zu einem sog. „Extreme Multi Label Classification“ (XMLC) Problem. Wir wollen skizzieren, welche Implikationen dies für die Anwendung maschineller Verfahren zur Inhaltserschließung mit sich bringt, und welche Lösungen es dazu aktuell gibt.
Wunder der Technik: Die neuste Version des Diensts Chat GPT liefert noch beeindruckendere Resultate als ihre Vorgänger. Wie lange noch, bis uns die Maschine erst die Arbeitsplätze und dann die Würde nimmt?