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Gab es einen Tweet, der den Anschlag von Manchester ankündigte? Kurz nach der Tat Ende Mai verbreiteten mehrere Medien diese Falschmeldung im Netz. Dabei lässt sich in wenigen Schritten klären, wann ein Tweet online ging. Von <em>Wolfgang Wichmann</em>.
Das Netz vergisst nichts - oder? Wenn der Link auf eine alte Internetseite ins Leere führt oder ein Politiker einen umstrittenen Tweet flugs wieder löscht, können Tricks helfen, sie trotzdem zu finden. <em>Fiete Stegers </em>erklärt sie.
mimikama: Internationale Koordinationsstelle zur Bekämpfung von Internetmissbrauch und zentrale Anlaufstelle für Internetuser, die verdächtigte Internetinhalte melden möchten.
"Pferd verspeist", "Mädchen belästigt", "Schweinefleischverbot": Die Gerüchteküche im Netz brodelt. Panorama - Die Reporter ist auf der Spur der Trolle, die sie streuen.
Wenn Sie früher Wissenslücken hatten, haben Sie wahrscheinlich im Brockhaus oder in einem anderen Lexikon einfach mal nachgeschlagen. Heute gibt es Wikipedia, das größte Onlinelexikon der Welt. Geht schnell, kostet nichts und die Idee ist eigentlich ja auch toll. Denn jeder darf mitmachen, und wenn alle ihr Wissen einbringen, kommt auch irgendwas Schlaues dabei heraus. Der Schönheitsfehler ist nur, längst haben PR-Agenturen und große Unternehmen zum Angriff auf Wikipedia geblasen. Und plötzlich könnte ein gutgemeintes Projekt zu einem Problem für die Demokratie werden. Denn schließlich lebt eine aufgeklärte Gesellschaft von einem offenen Zugang zu unabhängigen Informationen. Unsere Recherchen zeigen Ihnen jetzt, mit welch ausgefeilten Tricks die PR-Branche bei Wikipedia mitmischt - und dass es gar nicht so einfach ist, den Manipulationen auf die Schliche zu kommen.“
Bericht: Philipp Jahn, Kim Otto, Demian von Osten, Achim Pollmeier