Der persönliche Assistent mit der Spracherkennung Siri im iPhone 4S führt dazu, dass sich das übertragene Datenvolumen der Nutzer verdoppelt hat. Das behauptet eine aktuelle Studie.
In der Debatte über die potenzielle Smartphone-Schnüffelsoftware von Carrier IQ fordert der Harvard-Jurist Jonathan Zittrain eine Funktion, mit der Nutzer den Datenfluss von ihren Geräten verfolgen können.
Eigenes Profil soll per "Near Field Communication" auf beliebigen Rechner übertragbar sein - Daten verbleiben auf dem Smartphone Das iPhone 4 erst vor wenigen Monaten auf den Markt gebracht, intensivieren sich bereits die Gerüchte um die Folgegeneration des Apple-Smartphones. So will man nun etwa bei Cult of Mac wissen, dass das iPhone 5 mit einem Chip für "Near Field Communication" (NFC) ausgestattet sein soll, der so manche spannende Nutzung ermöglichen könnte.
Demnach hat Apple in Zusammenarbeit mit dem Sicherheitsspezialisten Gemalto die Integration dahingehend betrieben, dass Kunden künftig ein iPhone oder ein iPad mit Mobilfunkmodem übers Web bestellen und komplett über Apples iTunes-Software aktivieren könnten – also anders als jetzt, auch die Daten für den Zugang zu einem Mobilfunknetz erhalten. Weder Apple noch Gemalto äußerten sich bisher dazu, aber die Idee erscheint verlockend: Das Subscriber Identity Module, kurz SIM, ist ohnehin nur ein Chip, der bisher über eine serielle Schnittstelle (recht langsam) mit dem Rest des Handys kommuniziert und unter anderem die Zuordnung von Kundendaten zu Mobilfunknetzen enthält. Diese Zuordnung trägt der Netzbetreiber vor der Auslieferung an die Kunden in die Karte ein und nach Übergabe der Karte schaltet er sie für die Nutzung frei (Provisionierung).
Blindtype hat seine Technik seit Juli 2010 zwar mehrfach gezeigt, unter anderem auf Android-Smartphones und dem iPhone, aber bislang nicht veröffentlicht. Die Software soll das Tippen auf den virtuellen Tastaturen von Touchscreens weniger frustrierend machen. Die Macher versprechen, mit ihrer Technik sei es möglich, zu tippen, ohne dabei auf den Bildschirm zu gucken.
Ab Dezember will "Der Spiegel" seine gesamte Printausgabe als Anwendung für Apples iPhone im App Store gegen Entgelt anbieten. Andere Verlage stehen ebenfalls in den Startlöchern.
For publishers, the subscription model available with the Apps Store helps answer the question of whether to mobilize a Web page or develop an app. While my recommendation is that publishers need to develop a very comprehensive mobile strategy, the revenue streams are more likely to be from a paid app that from advertising off a mobilized Web page.